Flieder-Knöterich oder Himalaja Bergknöterich - Koenigia polystachya

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© S. Nehring

Pflanzen - mit wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Temperates Asien
  • Gefahren: Bildet dichte Bestände entlang von Trassen, Gewässern,
    Waldrändern, Wiesen und in Feuchtgebieten aus.
  • Unterliegt: Management (Artikel 19)

Merkmale

Ausdauernde Staude, bis zu 180 Zentimeter hoch, mit kräftigen, knotig gegliederten Stängeln, schwach behaart und rötlich-braun. Mächtiges unterirdisches Sprosssystem. Blätter gestielt, bis zu 30 Zentimeter lang und etwa 10 Zentimeter breit, eiförmig lanzettlich, allmählich in eine Spitze auslaufend, Blattunterseite behaart, Blattgrund pfeil- oder herzförmig. Blüten 3-5 Millimeter lang in lockeren Rispen. Früchte 3-5 Millimeter lang, braun, dreiseitig. Weiße bis rosafarbene Blüten von September bis Oktober (in Mitteleuropa).

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidung von anderen gebietsfremden Arten der Familie schwierig.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Abdeckung, Ausreißen, Ausgraben, Beweidung, Mahd.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

© S. Nehring

Pflanzen - mit wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Temperates Asien
  • Gefahren: Bildet dichte Bestände entlang von Trassen, Gewässern,
    Waldrändern, Wiesen und in Feuchtgebieten aus.
  • Unterliegt: Management (Artikel 19)

Merkmale

Ausdauernde Staude, bis zu 180 Zentimeter hoch, mit kräftigen, knotig gegliederten Stängeln, schwach behaart und rötlich-braun. Mächtiges unterirdisches Sprosssystem. Blätter gestielt, bis zu 30 Zentimeter lang und etwa 10 Zentimeter breit, eiförmig lanzettlich, allmählich in eine Spitze auslaufend, Blattunterseite behaart, Blattgrund pfeil- oder herzförmig. Blüten 3-5 Millimeter lang in lockeren Rispen. Früchte 3-5 Millimeter lang, braun, dreiseitig. Weiße bis rosafarbene Blüten von September bis Oktober (in Mitteleuropa).

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidung von anderen gebietsfremden Arten der Familie schwierig.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Abdeckung, Ausreißen, Ausgraben, Beweidung, Mahd.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Weiterführende Informationen

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