Der Grasfrosch

""
""
Das Bild zeigt einen Grasfrosch von der rechten Seite, sitzend auf Schilfblättern. Das Weibchen ist einheitlich braun gefärbt ohne irgendwelchen Zeichnungen oder Flecken (eher untypisch). Die Arme und Beine sind leicht durch dunkelbraune Bänder marmoriert. Die Hals und Bauchseite ist hell gefleckt.
© Norbert Schneeweiss/Landesamt für Umwelt

Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist in Brandenburg seltener als der Moorfrosch. Er bevorzugt permanente stehende Gewässer wie kleine Teiche und kleine Weiher (unter anderen auch Gartenteiche) und überwintert teilweise in stehenden und fließenden Gewässern.
Er erreicht ein Größe von 110 Millimeter. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun, oft fast ungefleckt oder mit unregelmäßigen schwarze Flecken. Der Körper ist gedrungen, die Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet.

Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Das Bild zeigt einen Grasfrosch von der rechten Seite, sitzend auf Schilfblättern. Das Weibchen ist einheitlich braun gefärbt ohne irgendwelchen Zeichnungen oder Flecken (eher untypisch). Die Arme und Beine sind leicht durch dunkelbraune Bänder marmoriert. Die Hals und Bauchseite ist hell gefleckt.
© Norbert Schneeweiss/Landesamt für Umwelt

Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist in Brandenburg seltener als der Moorfrosch. Er bevorzugt permanente stehende Gewässer wie kleine Teiche und kleine Weiher (unter anderen auch Gartenteiche) und überwintert teilweise in stehenden und fließenden Gewässern.
Er erreicht ein Größe von 110 Millimeter. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun, oft fast ungefleckt oder mit unregelmäßigen schwarze Flecken. Der Körper ist gedrungen, die Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet.

Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.