Wie geht es Bert? – Die NaturParkGespräche widmen sich einen Abend lang dem Elchbullen Bert
- Erschienen am - PresemitteilungAm 4. Dezember findet um 18 Uhr die zweite Abendveranstaltung der NaturParkGespräche statt. Dabei wird der Wildtierbiologe Dr. Frank-Uwe Michler von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) im NaturParkZentrum Wildgehege Glauer Tal Neues vom Elch Bert berichten.
Vor Kurzem startete im Naturpark Nuthe-Nieplitz die Veranstaltungsreihe „Naturparkgespräche“. Sie bietet Raum für Austausch und Diskussion zu verschiedenen Umweltthemen und wird in den Wintermonaten mehrmals donnerstags um 18 Uhr durchgeführt. Das neue Format bietet Gelegenheit, sich mit Experten, regionalen Akteuren, Landnutzenden und Naturinteressierten auszutauschen, Fragen zu stellen und Erfahrungen einzubringen. Zudem soll über Fachthemen informiert und das Verständnis für die Natur und das Bewusstsein für den Naturpark gefördert werden.
Nachdem sich der Naturpark im ersten NaturParkGespräch mit seinen Akteuren vorstellte, findet nun am 4. Dezember von 18 bis 20 Uhr das zweite NaturParkGespräch im NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal (Glauer Tal 1, 14959 Trebbin, Ortsteil Blankensee) statt. Dr. Frank-Uwe Michler von der HNEE wird an diesem Abend Neues von dem im Naturpark lebenden und besenderten Elch Bert berichten. Wo verbringt Bert die meiste Zeit im Jahr? Gibt es noch mehr Elche in Brandenburg oder im Naturpark Nuthe-Nieplitz? Ist unsere Landschaft überhaupt für große Pflanzenfresser wie Elche und Wisente geeignet? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der zweite Termin der Veranstaltungsreihe
Weitere Gespräche sind bereits in Planung:
Im neuen Jahr geht es am 15. Januar 2026 weiter mit dem Thema „Zustand der Wälder“ und am 19. Februar 2026 wird Thomas Becker vom Natur- und Sternenpark Westhavelland über die Schattenseiten des Lichts – Lichtverschmutzung referieren und für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um Anmeldung gebeten unter:
np-nuthe-nieplitz@lfu.brandenburg.de oder telefonisch 033732 506-10.
Pressefoto zur freien Verwendung mit Angabe © Elisa Kallenbach
