Fließgewässer und Seen

Rund 33.000 Kilometer Fließgewässer und 3.000 Seen umfasst das Gewässernetz des Landes Brandenburg. Dieser Gewässerreichtum wird durch Nutzungsansprüche des Menschen in Bezug auf veränderte Wasserwege, Wassermengen und übermäßige Stoffeinträge sowie durch klimatisch bedingte Veränderungen oftmals einem ökologischen Ungleichgewicht ausgesetzt.

Das Landesamt für Umwelt und die zuständigen Behörden haben die Aufgabe, ein Gleichgewicht zwischen den Ansprüchen des Menschen und dem Schutz der natürlichen Ressource Wasser zu schaffen. Gesetzliches Ziel der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist es, einen guten chemischen und ökologischen Zustand der Gewässer beziehungsweise ein gutes ökologisches Potential zu erreichen.

Gleichzeitig gilt es, eine Verschlechterung eines bereits erreichten Zustands zu verhindern. Dafür werden Fließ- und Standgewässer kontinuierlich an Gütemessstellen untersucht, die Daten aufbereitet und bewertet.

Der Gewässerkundliche Landesdienst ermittelt die Grundlagen des Wasserhaushalts und betreibt dafür hydrologische Messnetze im Oberflächenwasser und Grundwasser. Auch diese Daten werden für verschiedenste Fachaufgaben wie Extremwertstatistik, hydrologische Vorhersagen und die Arbeit des Hochwassermeldezentrums ausgewertet.

Rund 33.000 Kilometer Fließgewässer und 3.000 Seen umfasst das Gewässernetz des Landes Brandenburg. Dieser Gewässerreichtum wird durch Nutzungsansprüche des Menschen in Bezug auf veränderte Wasserwege, Wassermengen und übermäßige Stoffeinträge sowie durch klimatisch bedingte Veränderungen oftmals einem ökologischen Ungleichgewicht ausgesetzt.

Das Landesamt für Umwelt und die zuständigen Behörden haben die Aufgabe, ein Gleichgewicht zwischen den Ansprüchen des Menschen und dem Schutz der natürlichen Ressource Wasser zu schaffen. Gesetzliches Ziel der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist es, einen guten chemischen und ökologischen Zustand der Gewässer beziehungsweise ein gutes ökologisches Potential zu erreichen.

Gleichzeitig gilt es, eine Verschlechterung eines bereits erreichten Zustands zu verhindern. Dafür werden Fließ- und Standgewässer kontinuierlich an Gütemessstellen untersucht, die Daten aufbereitet und bewertet.

Der Gewässerkundliche Landesdienst ermittelt die Grundlagen des Wasserhaushalts und betreibt dafür hydrologische Messnetze im Oberflächenwasser und Grundwasser. Auch diese Daten werden für verschiedenste Fachaufgaben wie Extremwertstatistik, hydrologische Vorhersagen und die Arbeit des Hochwassermeldezentrums ausgewertet.