Amerikanischer Seebarsch - Morone americana
Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Terrestrisch
- Ursprüngliches Areal: Aquatisch (Süß/Brack/Meerwasser)
- Gefahren: Habitat-Konkurrenz mit einheimischen Arten,
Fraßdruck auf Fischeier und Jungfische, Dominanzbestände in Seen. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Gestreckter, leicht hochrückiger Körper, erreicht meist eine Körperlänge von 18 Zentimeter, maximal bis zu 58 Zentimeter lang und 2,5 Kilogramm schwer. Dunkelgrau-grünlich bis silbrig-grünlich gefärbt, mit meist heller Bauchseite. Körperseiten mit mehreren Längslinien. Maul endständig, reicht bis zu den Augen. Zwei durch eine Membran verbundene Rückenflossen, die vordere besteht aus 6-10 Hartstrahlen, die hintere aus 10-13 Flossenstrahlen. Hat keine Fettflosse. Analflosse mit Stachelstrahl und bis zu 10 Flossenstrahlen. Schwanzflosse leicht eingebuchtet.
Verwechslungsmöglichkeiten
Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidet sich vom nah verwandten gebietsfremden Weißbarsch (Morone chrysops) durch die geringere Anzahl von Analflossenstrahlen.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Lebendfang durch Elektrobefischung, Netzfang, Angeln, Ablassen des Gewässers, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654
Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Terrestrisch
- Ursprüngliches Areal: Aquatisch (Süß/Brack/Meerwasser)
- Gefahren: Habitat-Konkurrenz mit einheimischen Arten,
Fraßdruck auf Fischeier und Jungfische, Dominanzbestände in Seen. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Gestreckter, leicht hochrückiger Körper, erreicht meist eine Körperlänge von 18 Zentimeter, maximal bis zu 58 Zentimeter lang und 2,5 Kilogramm schwer. Dunkelgrau-grünlich bis silbrig-grünlich gefärbt, mit meist heller Bauchseite. Körperseiten mit mehreren Längslinien. Maul endständig, reicht bis zu den Augen. Zwei durch eine Membran verbundene Rückenflossen, die vordere besteht aus 6-10 Hartstrahlen, die hintere aus 10-13 Flossenstrahlen. Hat keine Fettflosse. Analflosse mit Stachelstrahl und bis zu 10 Flossenstrahlen. Schwanzflosse leicht eingebuchtet.
Verwechslungsmöglichkeiten
Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidet sich vom nah verwandten gebietsfremden Weißbarsch (Morone chrysops) durch die geringere Anzahl von Analflossenstrahlen.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Lebendfang durch Elektrobefischung, Netzfang, Angeln, Ablassen des Gewässers, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654