Amurgrundel - Perccottus glenii

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© S.Nehring

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Temperates Asien
  • Gefahren: Starke Prädation auf Wirbellose, Amphibien und Fische.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Bis zu 20 Zentimeter lang, Maximalwerte bis zu 25 Zentimeter. Der Körper ist barschähnlich und hochrückig. Besitzt ein verhältnismäßig großes Maul. Die Bauchflossen sind getrennt. Die Körperfärbung ist ziemlich dunkel und variiert von grün-oliv bis bräunlich-grau oder dunkelgrün, abhängig vom Wasserkörper und Substrat. Auf beiden Seiten des Körpers dunkle, unregelmäßige Tupfen und Flecken mit zahlreichen kleinen hellgelben bis blau-grünen Flächen.

Verwechslungsmöglichkeiten

Verwechslung mit der einheimischen Koppe (Cottus gobio), die ebenfalls getrennte Bauchflossen hat, möglich. Im Gegensatz zur Amurgrundel hat die Koppe jedoch keine Schuppen.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Ablassen des Gewässers, Lebendfang durch Elektrobefischung, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen, Schiffsrumpf- und Kühlwasserfilterreinigung.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© S.Nehring

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Temperates Asien
  • Gefahren: Starke Prädation auf Wirbellose, Amphibien und Fische.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Bis zu 20 Zentimeter lang, Maximalwerte bis zu 25 Zentimeter. Der Körper ist barschähnlich und hochrückig. Besitzt ein verhältnismäßig großes Maul. Die Bauchflossen sind getrennt. Die Körperfärbung ist ziemlich dunkel und variiert von grün-oliv bis bräunlich-grau oder dunkelgrün, abhängig vom Wasserkörper und Substrat. Auf beiden Seiten des Körpers dunkle, unregelmäßige Tupfen und Flecken mit zahlreichen kleinen hellgelben bis blau-grünen Flächen.

Verwechslungsmöglichkeiten

Verwechslung mit der einheimischen Koppe (Cottus gobio), die ebenfalls getrennte Bauchflossen hat, möglich. Im Gegensatz zur Amurgrundel hat die Koppe jedoch keine Schuppen.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Ablassen des Gewässers, Lebendfang durch Elektrobefischung, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen, Schiffsrumpf- und Kühlwasserfilterreinigung.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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