Axis-Hirsch - Axis axis

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© S. Nehring

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Tropisches Asien
  • Gefahren: Hohe Individuendichten verursachen erhebliche
    Trittschäden an der lokalen Pflanzenwelt und steigern die Erosionsgefahr.
    Konkurriert mit einheimischem Wild um Futterpflanzen. Männchen reiben während
    der Paarungszeit ihre Geweihe gegen Baumrinden, wodurch betroffene Bäume absterben können.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Ganzjährig hell rotbrauner, weiß gefleckter Hirsch mit dunklem Aalstrich. Männchen mit einer Kopfrumpflänge bis zu 155 Zentimeter, einer Schulterhöhe von 85-95 Zentimeter und einem Gewicht von 70-85 Kilogramm größer und schwerer als Weibchen. Geweih der Männchen höchstens sechsendig. Aufgrund der tropischen Herkunft ist der Zeitraum des Geweihabwurfs und des Geweihwachstums nicht präzise eingrenzbar.

Verwechslungsmöglichkeiten

Durch Fleckenkleid, Körpergröße und Form des Geweihs von allen in Deutschland wild lebenden einheimischen und gebietsfremden Hirschen gut zu unterscheiden.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Fallen, Abschuss.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© S. Nehring

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Tropisches Asien
  • Gefahren: Hohe Individuendichten verursachen erhebliche
    Trittschäden an der lokalen Pflanzenwelt und steigern die Erosionsgefahr.
    Konkurriert mit einheimischem Wild um Futterpflanzen. Männchen reiben während
    der Paarungszeit ihre Geweihe gegen Baumrinden, wodurch betroffene Bäume absterben können.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Ganzjährig hell rotbrauner, weiß gefleckter Hirsch mit dunklem Aalstrich. Männchen mit einer Kopfrumpflänge bis zu 155 Zentimeter, einer Schulterhöhe von 85-95 Zentimeter und einem Gewicht von 70-85 Kilogramm größer und schwerer als Weibchen. Geweih der Männchen höchstens sechsendig. Aufgrund der tropischen Herkunft ist der Zeitraum des Geweihabwurfs und des Geweihwachstums nicht präzise eingrenzbar.

Verwechslungsmöglichkeiten

Durch Fleckenkleid, Körpergröße und Form des Geweihs von allen in Deutschland wild lebenden einheimischen und gebietsfremden Hirschen gut zu unterscheiden.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Fallen, Abschuss.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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