Chilenischer Riesenrhabarber- Gunnera tinctoria
Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Terrestrisch
- Ursprüngliches Areal: Südamerika
- Gefahren: Kann Dominanzbestände bilden mit Ausdunklung anderer Pflanzenarten.
Verursacht Veränderungen von Vegetationsstrukturen. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Riesenstaude mit bis zu 2 Meter Höhe und 3,5 Meter Breite. Blätter rundlich, hart, runzelig, bis 1,5 Meter breit, Blattrand grob gesägt. Blattstiele bis 1,5 Meter lang, bedornt. Kegelförmiger Blütenkolben, bis zu 1 Meter lang und 20 Zentimeter breit, bis zu 15 Zentimeter lange Seitenäste, tausende kleine Blüten. Oberirdische Pflanzenteile sterben im Herbst ab. Nicht winterhart. Rotbraune bis grünliche Blüten von Juli bis August.
Verwechslungsmöglichkeiten
Anhand der Blüten von anderen Arten insbesondere auch aus der Gattung Gunnera relativ sicher zu unterscheiden.
Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen
Ausgraben
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654
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Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Terrestrisch
- Ursprüngliches Areal: Südamerika
- Gefahren: Kann Dominanzbestände bilden mit Ausdunklung anderer Pflanzenarten.
Verursacht Veränderungen von Vegetationsstrukturen. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Riesenstaude mit bis zu 2 Meter Höhe und 3,5 Meter Breite. Blätter rundlich, hart, runzelig, bis 1,5 Meter breit, Blattrand grob gesägt. Blattstiele bis 1,5 Meter lang, bedornt. Kegelförmiger Blütenkolben, bis zu 1 Meter lang und 20 Zentimeter breit, bis zu 15 Zentimeter lange Seitenäste, tausende kleine Blüten. Oberirdische Pflanzenteile sterben im Herbst ab. Nicht winterhart. Rotbraune bis grünliche Blüten von Juli bis August.
Verwechslungsmöglichkeiten
Anhand der Blüten von anderen Arten insbesondere auch aus der Gattung Gunnera relativ sicher zu unterscheiden.
Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen
Ausgraben
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654