Chilenischer Riesenrhabarber- Gunnera tinctoria

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© Lars Lachmann/Landesamt für Umwelt

Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Südamerika
  • Gefahren: Kann Dominanzbestände bilden mit Ausdunklung anderer Pflanzenarten.
    Verursacht Veränderungen von Vegetationsstrukturen.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Riesenstaude mit bis zu 2 Meter Höhe und 3,5 Meter Breite. Blätter rundlich, hart, runzelig, bis 1,5 Meter breit, Blattrand grob gesägt. Blattstiele bis 1,5 Meter lang, bedornt. Kegelförmiger Blütenkolben, bis zu 1 Meter lang und 20 Zentimeter breit, bis zu 15 Zentimeter lange Seitenäste, tausende kleine Blüten. Oberirdische Pflanzenteile sterben im Herbst ab. Nicht winterhart. Rotbraune bis grünliche Blüten von Juli bis August.

Verwechslungsmöglichkeiten

Anhand der Blüten von anderen Arten insbesondere auch aus der Gattung Gunnera relativ sicher zu unterscheiden.

Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen

 Ausgraben

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© Lars Lachmann/Landesamt für Umwelt

Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Südamerika
  • Gefahren: Kann Dominanzbestände bilden mit Ausdunklung anderer Pflanzenarten.
    Verursacht Veränderungen von Vegetationsstrukturen.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Riesenstaude mit bis zu 2 Meter Höhe und 3,5 Meter Breite. Blätter rundlich, hart, runzelig, bis 1,5 Meter breit, Blattrand grob gesägt. Blattstiele bis 1,5 Meter lang, bedornt. Kegelförmiger Blütenkolben, bis zu 1 Meter lang und 20 Zentimeter breit, bis zu 15 Zentimeter lange Seitenäste, tausende kleine Blüten. Oberirdische Pflanzenteile sterben im Herbst ab. Nicht winterhart. Rotbraune bis grünliche Blüten von Juli bis August.

Verwechslungsmöglichkeiten

Anhand der Blüten von anderen Arten insbesondere auch aus der Gattung Gunnera relativ sicher zu unterscheiden.

Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen

 Ausgraben

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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