Fuchshörnchen - Sciurus niger
Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis
- Lebensraum: Terrestrisch
- Ursprüngliches Areal: Nordamerika
- Gefahren: Konkurrenz mit dem
Europäischen Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) ist anzunehmen. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Gedrungen, kräftig, relativ groß, Kopf-Rumpf-Länge 30-40 Zentimeter, Schwanzlänge 20-33 Zentimeter. Fell von braungrau, braungelb, rötlich bis schwarz, Unterseite gelbbraun bis orangebraun. Weiße Streifen auf Gesicht und Schwanz können vorhanden sein. Der buschige Schwanz hat gelbbraune Spitzen.
Verwechslungsmöglichkeiten
Besitzt Ähnlichkeit mit dunklen Farbvarianten des einheimischen Eichhörnchens (Sciurus vulgaris), das jedoch zarter und gleichmäßiger gefärbt ist sowie zumindest im Winterfell bis zu 3,5 Zentimeter lange rotbraune Ohrpinsel hat. Von weiteren gebietsfremden Arten der Gattung nur schwer zu unterscheiden, da starke Merkmalsüberschneidungen vorhanden sind.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Lebendfang mit Fallen.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654
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Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis
- Lebensraum: Terrestrisch
- Ursprüngliches Areal: Nordamerika
- Gefahren: Konkurrenz mit dem
Europäischen Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) ist anzunehmen. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Gedrungen, kräftig, relativ groß, Kopf-Rumpf-Länge 30-40 Zentimeter, Schwanzlänge 20-33 Zentimeter. Fell von braungrau, braungelb, rötlich bis schwarz, Unterseite gelbbraun bis orangebraun. Weiße Streifen auf Gesicht und Schwanz können vorhanden sein. Der buschige Schwanz hat gelbbraune Spitzen.
Verwechslungsmöglichkeiten
Besitzt Ähnlichkeit mit dunklen Farbvarianten des einheimischen Eichhörnchens (Sciurus vulgaris), das jedoch zarter und gleichmäßiger gefärbt ist sowie zumindest im Winterfell bis zu 3,5 Zentimeter lange rotbraune Ohrpinsel hat. Von weiteren gebietsfremden Arten der Gattung nur schwer zu unterscheiden, da starke Merkmalsüberschneidungen vorhanden sind.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Lebendfang mit Fallen.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654