Gewöhnliche Seidenpflanze - Asclepias syriaca

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© S. Nehring

Pflanzen - mit wild lebenden Nachweis

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika
  • Gefahren: Bildet Dominanzbestände mit Veränderung von
    Vegetationsstrukturen, konkurriert mit gefährdeten Arten auf Sandrasen.
    Alle Pflanzenteile enthalten giftigen Milchsaft.
    Unterliegt: Management (Artikel 19)

Merkmale

Bis 2 Meter hoher Strauch, am Grunde verholzend. Blätter lanzettlich, unterseits dicht flaumig, 10-20 (-30) Zentimeter lang, cirka 1 Zentimeter lang gestielt. 20-130 Blüten in Dolden. Je befruchteter Blüte entstehen zwei Balgfrüchte, die 8-15 Zentimeter lang sind und wie zwei Hörner zusammenstehen. Fruchtoberfläche mit 1-3 Millimeter langen Dornen. Die 6-10 Millimeter langen, braunen Samen besitzen einen seidigen Haarschopf. Braunrote bis blassrosa Blüten von Juni bis August.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Ausgraben, Ausreißen, Mahd.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© S. Nehring

Pflanzen - mit wild lebenden Nachweis

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika
  • Gefahren: Bildet Dominanzbestände mit Veränderung von
    Vegetationsstrukturen, konkurriert mit gefährdeten Arten auf Sandrasen.
    Alle Pflanzenteile enthalten giftigen Milchsaft.
    Unterliegt: Management (Artikel 19)

Merkmale

Bis 2 Meter hoher Strauch, am Grunde verholzend. Blätter lanzettlich, unterseits dicht flaumig, 10-20 (-30) Zentimeter lang, cirka 1 Zentimeter lang gestielt. 20-130 Blüten in Dolden. Je befruchteter Blüte entstehen zwei Balgfrüchte, die 8-15 Zentimeter lang sind und wie zwei Hörner zusammenstehen. Fruchtoberfläche mit 1-3 Millimeter langen Dornen. Die 6-10 Millimeter langen, braunen Samen besitzen einen seidigen Haarschopf. Braunrote bis blassrosa Blüten von Juni bis August.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Ausgraben, Ausreißen, Mahd.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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Weiterführende Informationen

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