Kettennatter - Lampropeltis getula

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© S. Nehring

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika
  • Gefahren: Prädation und Fraßdruck auf Reptilien, Amphibien, Vögel und kleine Säugetiere sowie auf Reptilien- und Vogeleier. Schmerzhafte, aber ungiftige Bisse.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Bis zu 2 Meter lang. Grundfärbung glänzend schwarz, bläulich-schwarz oder dunkelbraun mit bis zu 54 weißen, gelben oder rötlich-gelben Querbinden. Körpergröße sowie Färbung, Anzahl und Breite der Querbinden varriiert je nach Unterart (momentan 8 anerkannte Unterarten im Bezug auf die Unionsliste); teilweise auch ohne Querbinden, teilweise mit schmalen, weißen Rückenstreifen, der vom Nacken bis zum Schwanz reicht. Große, schwarze Augen mit runden Pupillen.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfallen, Pheromonfallen, Schlangenharken, Jagd mit Greifvögeln.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

© S. Nehring

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika
  • Gefahren: Prädation und Fraßdruck auf Reptilien, Amphibien, Vögel und kleine Säugetiere sowie auf Reptilien- und Vogeleier. Schmerzhafte, aber ungiftige Bisse.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Bis zu 2 Meter lang. Grundfärbung glänzend schwarz, bläulich-schwarz oder dunkelbraun mit bis zu 54 weißen, gelben oder rötlich-gelben Querbinden. Körpergröße sowie Färbung, Anzahl und Breite der Querbinden varriiert je nach Unterart (momentan 8 anerkannte Unterarten im Bezug auf die Unionsliste); teilweise auch ohne Querbinden, teilweise mit schmalen, weißen Rückenstreifen, der vom Nacken bis zum Schwanz reicht. Große, schwarze Augen mit runden Pupillen.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfallen, Pheromonfallen, Schlangenharken, Jagd mit Greifvögeln.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654