Kleine Feuerameise - Wasmannia auropunctata

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Wirbellose Tiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Südamerika
  • Gefahren: Bildet Dominanzbestände. Übt Fraßdruck auf Wirbellose und kleine Wirbeltiere aus. Kann den Ausbreitungserfolg von Pflanzen, die sich auf Ausbreitung über Ameisen spezialisiert haben (Myrmekochorie), stören, indem sie sich von den Samen ernährt. Verursacht schmerzvolle Stiche, kann schwere allergische Reaktionen auslösen.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Arbeiterinnen sind orange-bräunlich gefärbt, werden nur maximal 2 Millimeter lang, bewegen sich sehr langsam. Am ersten Segment des Hinterleibs (Propodeum) befinden sich zwei lange spitze Dornen. Zwei elfsegmentige Antennen, mit sich verdickenden Enden.

Nester in Kulturland, Wäldern und Städten. In der Streuschicht oder in Bäumen, auf trockenem oder feuchtem Substrat. In Gebäuden in Betten, Möbeln und Nahrungsmitteln.

Verwechslungsmöglichkeiten

Unterscheidet sich von den ähnlichen Rasenameisen der Gattung Tetramorium (mehrere einheimische Arten) durch die Dornen am Propodeum und die Form der Antennen. Unterscheidung von anderen gebietsfremden Arten der Gattung schwierig.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Wahrscheinlich nur mit chemischer Bekämpfung möglich.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Wirbellose Tiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Südamerika
  • Gefahren: Bildet Dominanzbestände. Übt Fraßdruck auf Wirbellose und kleine Wirbeltiere aus. Kann den Ausbreitungserfolg von Pflanzen, die sich auf Ausbreitung über Ameisen spezialisiert haben (Myrmekochorie), stören, indem sie sich von den Samen ernährt. Verursacht schmerzvolle Stiche, kann schwere allergische Reaktionen auslösen.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Arbeiterinnen sind orange-bräunlich gefärbt, werden nur maximal 2 Millimeter lang, bewegen sich sehr langsam. Am ersten Segment des Hinterleibs (Propodeum) befinden sich zwei lange spitze Dornen. Zwei elfsegmentige Antennen, mit sich verdickenden Enden.

Nester in Kulturland, Wäldern und Städten. In der Streuschicht oder in Bäumen, auf trockenem oder feuchtem Substrat. In Gebäuden in Betten, Möbeln und Nahrungsmitteln.

Verwechslungsmöglichkeiten

Unterscheidet sich von den ähnlichen Rasenameisen der Gattung Tetramorium (mehrere einheimische Arten) durch die Dornen am Propodeum und die Form der Antennen. Unterscheidung von anderen gebietsfremden Arten der Gattung schwierig.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Wahrscheinlich nur mit chemischer Bekämpfung möglich.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654