Krallenfrosch - Xenopus laevis

""
""
© S. Nehring

Wirbelltiere - ohne wild lebenden Nachweis

  • Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Afrika
  • Gefahren: Konkurrenz- und Fraßdruck auf Amphibien,
    Fische und andere Organismen. Überträgt den
    Chytridpilz Batrachochytrium dendrobatidis, der für Amphibiensterben verantwortlich gemacht wird.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Weibchen bis zu 12 Zentimeter groß, Männchen bis zu 9 Zentimeter groß. Körper abgeflacht, glatt und schlüpfrig. Seitlich bilden kleine Ausstülpungen das Seitenlinienorgan. Kopf abgeflacht, zwei nach oben gerichtete Augen, unterhalb der Augen sehr kurze Tentakel. Zungenlos, Gehörorgan von außen nicht sichtbar. Sehr starke und gut ausgeprägte Hinterbeine mit fünf Zehen und kräftigen Krallen an den ersten drei Zehen, Vorderbeine weniger kräftig entwickelt. Körperfärbung gelblich, olivfarben bis dunkelbraun; Albinismus ist möglich. Kaulquappen haben charakteristische „Barteln“ an den Seiten der Mundspalten.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit Kombination aller oben genannter Merkmale artspezifisch. Insbesondere durch die Krallen an den Zehen mit keiner einheimischen Art zu verwechseln.

Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Fallen, Reusen oder Netzen, Ablassen des Gewässers.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© S. Nehring

Wirbelltiere - ohne wild lebenden Nachweis

  • Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Afrika
  • Gefahren: Konkurrenz- und Fraßdruck auf Amphibien,
    Fische und andere Organismen. Überträgt den
    Chytridpilz Batrachochytrium dendrobatidis, der für Amphibiensterben verantwortlich gemacht wird.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Weibchen bis zu 12 Zentimeter groß, Männchen bis zu 9 Zentimeter groß. Körper abgeflacht, glatt und schlüpfrig. Seitlich bilden kleine Ausstülpungen das Seitenlinienorgan. Kopf abgeflacht, zwei nach oben gerichtete Augen, unterhalb der Augen sehr kurze Tentakel. Zungenlos, Gehörorgan von außen nicht sichtbar. Sehr starke und gut ausgeprägte Hinterbeine mit fünf Zehen und kräftigen Krallen an den ersten drei Zehen, Vorderbeine weniger kräftig entwickelt. Körperfärbung gelblich, olivfarben bis dunkelbraun; Albinismus ist möglich. Kaulquappen haben charakteristische „Barteln“ an den Seiten der Mundspalten.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit Kombination aller oben genannter Merkmale artspezifisch. Insbesondere durch die Krallen an den Zehen mit keiner einheimischen Art zu verwechseln.

Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Fallen, Reusen oder Netzen, Ablassen des Gewässers.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden