Signalkrebs - Pacifastacus leniusculus

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© C. Lukhaup

Wirbellose Tiere - mit wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika
  • Gefahren: Kann Krebspest übertragen.
  • Unterliegt: Management (Artikel 19)

Merkmale

Bis zu 18 Zentimetr lang, Maximalwerte bis 25 Zentimeter. Körper braun/oliv bis schwarz. Panzer glatt, ohne seitliche Dornen. Zwei Paar Augenleisten. Keine Dornen im Bereich der Nackenfurche. Türkiser Fleck im Scherengelenk, der auch nur schwach ausgebildet sein oder fehlen kann, Scherenunterseite rot.

Verwechslungsmöglichkeiten

Kombination aller oben genannten  Merkmale artspezifisch. Einheimischer Edelkrebs (Astacus astacus) hat mindestens einen stumpfen Dorn hinter der Nackenfurche, seine Gelenkhaut im Scherengelenk ist meist rot. Beim einheimischen Steinkrebs (Austropotamobius torrentium) ist die Scherenunterseite nie rot. Der einheimische Dohlenkrebs (A. pallipes) hat Dornen hinter der Nackenfurche.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Krebstellern oder Reusen sowie durch Absammeln, Zäunung und Ablassen des Gewässers, Besatz mit Raubfischen, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© C. Lukhaup

Wirbellose Tiere - mit wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika
  • Gefahren: Kann Krebspest übertragen.
  • Unterliegt: Management (Artikel 19)

Merkmale

Bis zu 18 Zentimetr lang, Maximalwerte bis 25 Zentimeter. Körper braun/oliv bis schwarz. Panzer glatt, ohne seitliche Dornen. Zwei Paar Augenleisten. Keine Dornen im Bereich der Nackenfurche. Türkiser Fleck im Scherengelenk, der auch nur schwach ausgebildet sein oder fehlen kann, Scherenunterseite rot.

Verwechslungsmöglichkeiten

Kombination aller oben genannten  Merkmale artspezifisch. Einheimischer Edelkrebs (Astacus astacus) hat mindestens einen stumpfen Dorn hinter der Nackenfurche, seine Gelenkhaut im Scherengelenk ist meist rot. Beim einheimischen Steinkrebs (Austropotamobius torrentium) ist die Scherenunterseite nie rot. Der einheimische Dohlenkrebs (A. pallipes) hat Dornen hinter der Nackenfurche.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Krebstellern oder Reusen sowie durch Absammeln, Zäunung und Ablassen des Gewässers, Besatz mit Raubfischen, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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Weiterführende Informationen

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