Wechselblatt-Wasserpest - Lagarosiphon major
Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
- Ursprüngliches Areal: Afrika
- Gefahren: Dominanzbestände in stehenden bis langsam fließenden Gewässern.
- Unterliegt: Management (Artikel 19)
Merkmale
Ausdauernde Pflanze, Sprosse zwischen 0,5 und 5 Meter lang. Wechselständige, 16 Millimeter lange und 2 Millimeter breite schraubig angeordnete Blätter, die sehr starr und stark nach unten gekrümmt sind, überlappen sich gegenseitig. An der Triebspitze sind die Blätter sehr zahlreich und dicht gedrängt, täuschen eine Quirlständigkeit vor, die Triebspitzen sind immer gekrümmt. Transparente, weiße oder purpurne Blüten im Sommer.
Verwechslungsmöglichkeiten
Verwechslung mit anderen Wasserpest-Arten (zum Beispiel Schmalblättrige Wasserpest, Elodea nutallii) möglich, die jedoch in der Regel quirlständige Blätter haben.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Abdecken, Ausreißen, Mahd, Förderung von beschattenden Gehölzen an Gewässerrändern.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654
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Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
- Ursprüngliches Areal: Afrika
- Gefahren: Dominanzbestände in stehenden bis langsam fließenden Gewässern.
- Unterliegt: Management (Artikel 19)
Merkmale
Ausdauernde Pflanze, Sprosse zwischen 0,5 und 5 Meter lang. Wechselständige, 16 Millimeter lange und 2 Millimeter breite schraubig angeordnete Blätter, die sehr starr und stark nach unten gekrümmt sind, überlappen sich gegenseitig. An der Triebspitze sind die Blätter sehr zahlreich und dicht gedrängt, täuschen eine Quirlständigkeit vor, die Triebspitzen sind immer gekrümmt. Transparente, weiße oder purpurne Blüten im Sommer.
Verwechslungsmöglichkeiten
Verwechslung mit anderen Wasserpest-Arten (zum Beispiel Schmalblättrige Wasserpest, Elodea nutallii) möglich, die jedoch in der Regel quirlständige Blätter haben.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Abdecken, Ausreißen, Mahd, Förderung von beschattenden Gehölzen an Gewässerrändern.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654