Kartenanwendung Grundwassermessstellen

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Allgemeines

In der Kartenanwendung sind die Grundwassermessstellen des Basismessnetzes des Landes Brandenburg in unterschiedlichen Kategorien dargestellt. Für alle Grundwassermessstellen sind wichtige Stammdaten wie Messstellenkennzahl, Beobachtungszeitraum, Messpunkthöhe und der Filterbereich abrufbar.

Neben einer Basiskarte können auch topographische Karten oder Orthophotos als Grundkarte hinterlegt werden. Folgende Themenkarten können zusätzlich maßstabsabhängig angezeigt werden:

  • Unterirdische Einzugsgebiete
  • Grundwasserflurabstand
  • Grundwasserisohypsen
  • Vereinfachte Geologie (Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg)

Grundwassermessstellen

Die Grundwassermessstellen (GWM) sind über die Messstellenkennzahl (MKZ) und den Namen der Messstelle identifiziert. Die Vorhaltung der GWM erfolgt im üblichen Höhen- (NHN) und Koordinatensystem (UTM, ETRS). Die Datenerhebung der Wasserstände wird hauptsächlich durch wöchentliches manuelles Ablesen sowie an ausgewählten GWM durch tägliche Messungen über Datenlogger organisiert.

Wasserstände

Für eine Auswahl an Landesmessstellen können Wasserstandsganglinien (G); Trends (T) und die dazugehörigen Schichtenverzeichnisse (S) nach Anklicken der GWM über eine Tabelle (unterhalb des Kartenfensters) geöffnet werden. Die Ganglinien zu Wasserständen umfassen den Zeitraum der letzten 14 Monate. Dabei wird jeweils ab dem Vormonat bis zum aktuellen Datum gerechnet. Die Datenaktualisierung ist für jede GWM individuell, so dass unterschiedliche zeitliche Datensätze angezeigt werden können. In der jeweiligen Grafik ist der langjährige mittlere Wasserstand (MW) mit höchsten (HW) und niedrigsten (NW) gemessenen Wasserständen integriert.

Soweit es der Datenbestand erlaubt, werden Trends des Grundwassers an der Messstelle dargestellt. Für diese Darstellungen müssen 30-jährige Messreihen vorhanden sein, wobei maximal zwei aufeinanderfolgende Fehljahre auftreten dürfen.

Hinweise zur Benutzung

Eine Suchfunktion durch die Auswahl der Gemeinde oder Landkreis erleichtert das Auffinden von Grundwassermessstellen. Es kann aber auch direkt über die Messstellenkennzahl (MKZ), oder mindestens die ersten vier Stellen der MKZ, welche der Messtischblattnummer entsprechen, gesucht werden.

Die verschiedenen Themenkarten unter dem Ansichtsfeld sind in unterschiedlichen Maßstabsbereichen sichtbar. Diese sind unter dem Inforeiter aufgeführt.

Die Kartenanwendung ist kostenfrei.

Allgemeines

In der Kartenanwendung sind die Grundwassermessstellen des Basismessnetzes des Landes Brandenburg in unterschiedlichen Kategorien dargestellt. Für alle Grundwassermessstellen sind wichtige Stammdaten wie Messstellenkennzahl, Beobachtungszeitraum, Messpunkthöhe und der Filterbereich abrufbar.

Neben einer Basiskarte können auch topographische Karten oder Orthophotos als Grundkarte hinterlegt werden. Folgende Themenkarten können zusätzlich maßstabsabhängig angezeigt werden:

  • Unterirdische Einzugsgebiete
  • Grundwasserflurabstand
  • Grundwasserisohypsen
  • Vereinfachte Geologie (Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg)

Grundwassermessstellen

Die Grundwassermessstellen (GWM) sind über die Messstellenkennzahl (MKZ) und den Namen der Messstelle identifiziert. Die Vorhaltung der GWM erfolgt im üblichen Höhen- (NHN) und Koordinatensystem (UTM, ETRS). Die Datenerhebung der Wasserstände wird hauptsächlich durch wöchentliches manuelles Ablesen sowie an ausgewählten GWM durch tägliche Messungen über Datenlogger organisiert.

Wasserstände

Für eine Auswahl an Landesmessstellen können Wasserstandsganglinien (G); Trends (T) und die dazugehörigen Schichtenverzeichnisse (S) nach Anklicken der GWM über eine Tabelle (unterhalb des Kartenfensters) geöffnet werden. Die Ganglinien zu Wasserständen umfassen den Zeitraum der letzten 14 Monate. Dabei wird jeweils ab dem Vormonat bis zum aktuellen Datum gerechnet. Die Datenaktualisierung ist für jede GWM individuell, so dass unterschiedliche zeitliche Datensätze angezeigt werden können. In der jeweiligen Grafik ist der langjährige mittlere Wasserstand (MW) mit höchsten (HW) und niedrigsten (NW) gemessenen Wasserständen integriert.

Soweit es der Datenbestand erlaubt, werden Trends des Grundwassers an der Messstelle dargestellt. Für diese Darstellungen müssen 30-jährige Messreihen vorhanden sein, wobei maximal zwei aufeinanderfolgende Fehljahre auftreten dürfen.

Hinweise zur Benutzung

Eine Suchfunktion durch die Auswahl der Gemeinde oder Landkreis erleichtert das Auffinden von Grundwassermessstellen. Es kann aber auch direkt über die Messstellenkennzahl (MKZ), oder mindestens die ersten vier Stellen der MKZ, welche der Messtischblattnummer entsprechen, gesucht werden.

Die verschiedenen Themenkarten unter dem Ansichtsfeld sind in unterschiedlichen Maßstabsbereichen sichtbar. Diese sind unter dem Inforeiter aufgeführt.

Die Kartenanwendung ist kostenfrei.

Weiterführende Informationen

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