Meine Arbeit im Referat Überwachung – Standort Frankfurt an der Oder (T 23)
Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?
„Daseinsvorsorge,
familienfreundlich,
engagiert “
Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?
„Daseinsvorsorge,
familienfreundlich,
engagiert “
Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute?
Ich bin studierter Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau mit einer Spezialisierung in der Landwirtschaft. Im Jahr 1995 habe ich im Amt für Immissionsschutz in Frankfurt (Oder) in der Anlagenüberwachung angefangen. 2004 wurde das Amt dann in das Landesamt für Umwelt Brandenburg integriert. Ich arbeite heute immer noch im Bereich der technischen Anlagenüberwachung und bin zuständig für die immissionsschutz- und abfallrechtliche Überwachungen großer Industrieanlagen, sogenannter IED-Anlagen. Dazu zählen beispielsweise das Stahlwerk und eine Abfallverbrennungsanlage in Eisenhüttenstadt. Seit 1998 engagiere ich mich parallel dazu auch im Personalrat.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Die Tätigkeit in der technischen Überwachung lässt sich grundsätzlich in zwei Hauptbereiche gliedern. Zum einen die Anlagenüberwachung vor Ort, bei der wir überprüfen, ob der Anlagenbetrieb den Genehmigungen und gesetzlichen Regelungen entspricht. Zum anderen der Innendienst im Büro, bei dem die Vorortüberwachungen vor- und nachbereitet werden und Überwachungen nach Aktenlage durchgeführt werden. Dazu gehören auch das Verfassen von Bescheiden oder Fachstellungnahmen zu Genehmigungs-, Widerspruchs- und Klageverfahren. Es gibt also einen spannenden Wechsel zwischen Außen- und Innendienst und technischen und rechtlichen Aspekten. Neben meiner fachlichen Arbeit engagiere ich mich noch als Mitglied des Personalrats, was zusätzliche Verantwortung und Abwechslung in meinen Arbeitsalltag bringt. Das beinhaltet regelmäßige Sitzungen des Gremiums, wo wir über Anträge der Dienststelle entscheiden, Beratungen mit der Dienststelle sowie die Unterstützung der Mitarbeitenden bei unterschiedlichsten Anliegen.
Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute?
Ich bin studierter Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau mit einer Spezialisierung in der Landwirtschaft. Im Jahr 1995 habe ich im Amt für Immissionsschutz in Frankfurt (Oder) in der Anlagenüberwachung angefangen. 2004 wurde das Amt dann in das Landesamt für Umwelt Brandenburg integriert. Ich arbeite heute immer noch im Bereich der technischen Anlagenüberwachung und bin zuständig für die immissionsschutz- und abfallrechtliche Überwachungen großer Industrieanlagen, sogenannter IED-Anlagen. Dazu zählen beispielsweise das Stahlwerk und eine Abfallverbrennungsanlage in Eisenhüttenstadt. Seit 1998 engagiere ich mich parallel dazu auch im Personalrat.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Die Tätigkeit in der technischen Überwachung lässt sich grundsätzlich in zwei Hauptbereiche gliedern. Zum einen die Anlagenüberwachung vor Ort, bei der wir überprüfen, ob der Anlagenbetrieb den Genehmigungen und gesetzlichen Regelungen entspricht. Zum anderen der Innendienst im Büro, bei dem die Vorortüberwachungen vor- und nachbereitet werden und Überwachungen nach Aktenlage durchgeführt werden. Dazu gehören auch das Verfassen von Bescheiden oder Fachstellungnahmen zu Genehmigungs-, Widerspruchs- und Klageverfahren. Es gibt also einen spannenden Wechsel zwischen Außen- und Innendienst und technischen und rechtlichen Aspekten. Neben meiner fachlichen Arbeit engagiere ich mich noch als Mitglied des Personalrats, was zusätzliche Verantwortung und Abwechslung in meinen Arbeitsalltag bringt. Das beinhaltet regelmäßige Sitzungen des Gremiums, wo wir über Anträge der Dienststelle entscheiden, Beratungen mit der Dienststelle sowie die Unterstützung der Mitarbeitenden bei unterschiedlichsten Anliegen.
Welche Stärken können Sie einbringen?
Zunächst profitiere ich von meiner Ingenieurausbildung, die mir ein solides Grundverständnis für technische Aspekte vermittelt hat und mir die Flexibilität ermöglicht, die für die Überwachung unterschiedlichster Anlagentechnologien erforderlich ist. Außerdem habe ich eine gewisse Affinität zu Rechtsfragen. Das ist hilfreich, da unsere Überwachungstätigkeit im Wesentlichen durch Gesetze und Verordnungen bestimmt wird. Als Mitglied des Personalrats bringe ich Gestaltungswillen, ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und Empathie in meine Arbeit ein.
Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?
Besonders schätze ich die Möglichkeit des eigenständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens, im Büro und im Außendienst, wo ich mir die Arbeit im vorgegebenen Rahmen selbst einteilen kann. Mir gefällt das breite Spektrum an technischen und rechtlichen Themenfeldern, der direkte Kontakt mit den Anlagenbetreibern und die vielen Berührungspunkte mit spannenden Technologien: Wann hat man schon die Gelegenheit, ein Großkraftwerk oder ein Automobilwerk von der grünen Wiese bis zum umweltgerechten Anlagenbetrieb mitzugestalten? Nicht zuletzt betrachte ich meine Tätigkeit als direkt angewandten Umweltschutz, indem ich dazu beitrage, dass die Industrie verantwortlich gegenüber der Umwelt arbeitet. Und als Mitglied des Personalrats macht es mir Spaß, auf Augenhöhe mit der Dienststellenleitung für die Mitarbeitenden der Dienststelle zu agieren sowie aktiv gestalten und unterstützen zu können.
Welche Stärken können Sie einbringen?
Zunächst profitiere ich von meiner Ingenieurausbildung, die mir ein solides Grundverständnis für technische Aspekte vermittelt hat und mir die Flexibilität ermöglicht, die für die Überwachung unterschiedlichster Anlagentechnologien erforderlich ist. Außerdem habe ich eine gewisse Affinität zu Rechtsfragen. Das ist hilfreich, da unsere Überwachungstätigkeit im Wesentlichen durch Gesetze und Verordnungen bestimmt wird. Als Mitglied des Personalrats bringe ich Gestaltungswillen, ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und Empathie in meine Arbeit ein.
Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?
Besonders schätze ich die Möglichkeit des eigenständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens, im Büro und im Außendienst, wo ich mir die Arbeit im vorgegebenen Rahmen selbst einteilen kann. Mir gefällt das breite Spektrum an technischen und rechtlichen Themenfeldern, der direkte Kontakt mit den Anlagenbetreibern und die vielen Berührungspunkte mit spannenden Technologien: Wann hat man schon die Gelegenheit, ein Großkraftwerk oder ein Automobilwerk von der grünen Wiese bis zum umweltgerechten Anlagenbetrieb mitzugestalten? Nicht zuletzt betrachte ich meine Tätigkeit als direkt angewandten Umweltschutz, indem ich dazu beitrage, dass die Industrie verantwortlich gegenüber der Umwelt arbeitet. Und als Mitglied des Personalrats macht es mir Spaß, auf Augenhöhe mit der Dienststellenleitung für die Mitarbeitenden der Dienststelle zu agieren sowie aktiv gestalten und unterstützen zu können.