Meine Arbeit im Referat Überwachung – Standort Cottbus (T 24)

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Frau Müller sitzt an ihrem Schreibtisch und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund stehen grüne Zimmerpflanzen vor zwei großen Eckfenstern.
© Robert Zimmermann

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?

facettenreich,
familienfreundlich,
zukunftsgerichtet
Frau Müller sitzt an ihrem Schreibtisch und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund stehen grüne Zimmerpflanzen vor zwei großen Eckfenstern.
© Robert Zimmermann

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?

facettenreich,
familienfreundlich,
zukunftsgerichtet
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Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute?

Ich habe Landnutzung und Wasserbewirtschaftung in Cottbus im Master studiert. Nach Abschluss des Studiums bin ich 2018 ins Landesamt für Umwelt gekommen. Zunächst habe ich als Sachbearbeiterin für Tierhaltungsanlagen gearbeitet, dann kamen Windkraft- und Glasherstellungsanlagen dazu. Später bin ich Referentin und stellvertretende Referatsleiterin geworden und seit März 2024 nun dauerhaft Referatsleiterin.

Wir überwachen genehmigungsbedürftige und nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen, sofern sie aus immissionsschutzrechtlicher Sicht relevant sind - von Tierhaltung bis hin zu Großkraftwerken. Dabei obliegt es mir, die Aufgaben im Referat zu verteilen, sicherzustellen, dass Kollegen ihre Aufgaben erfüllen, und oft bin ich auch fachlich eingebunden und treffe Entscheidungen. Zudem fungiere ich als Schnittstelle und Kommunikationsrohr zwischen dem Referat und der Abteilungsleitung sowie der vorgesetzten Dienststelle des Ministeriums.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ich bin den ganzen Tag am Kommunizieren und versuche Probleme zu lösen. Die meiste Zeit verbringe ich am Schreibtisch oder in Besprechungen mit Mitarbeitenden, Referats- und Abteilungsleitungen, dem Ministerium, Vertretenden der Landkreise, oder Anlagenbetreibern um Angelegenheiten zu klären und zu organisieren. Gelegentlich besuche ich auch Anlagen vor Ort.

Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute?

Ich habe Landnutzung und Wasserbewirtschaftung in Cottbus im Master studiert. Nach Abschluss des Studiums bin ich 2018 ins Landesamt für Umwelt gekommen. Zunächst habe ich als Sachbearbeiterin für Tierhaltungsanlagen gearbeitet, dann kamen Windkraft- und Glasherstellungsanlagen dazu. Später bin ich Referentin und stellvertretende Referatsleiterin geworden und seit März 2024 nun dauerhaft Referatsleiterin.

Wir überwachen genehmigungsbedürftige und nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen, sofern sie aus immissionsschutzrechtlicher Sicht relevant sind - von Tierhaltung bis hin zu Großkraftwerken. Dabei obliegt es mir, die Aufgaben im Referat zu verteilen, sicherzustellen, dass Kollegen ihre Aufgaben erfüllen, und oft bin ich auch fachlich eingebunden und treffe Entscheidungen. Zudem fungiere ich als Schnittstelle und Kommunikationsrohr zwischen dem Referat und der Abteilungsleitung sowie der vorgesetzten Dienststelle des Ministeriums.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ich bin den ganzen Tag am Kommunizieren und versuche Probleme zu lösen. Die meiste Zeit verbringe ich am Schreibtisch oder in Besprechungen mit Mitarbeitenden, Referats- und Abteilungsleitungen, dem Ministerium, Vertretenden der Landkreise, oder Anlagenbetreibern um Angelegenheiten zu klären und zu organisieren. Gelegentlich besuche ich auch Anlagen vor Ort.

Welche Stärken können Sie einbringen?

Meine Stärken liegen vor allem in meiner Kommunikationsfähigkeit. Obwohl ich mich nicht als rhetorisches Genie bezeichnen würde, kann ich präzise und klar meine Gedanken ausdrücken und wichtige Informationen herausfiltern, sowohl beim Zuhören als auch beim Sprechen. Ich zeichne mich auch durch meine Fähigkeit zur Problemlösung und Entscheidungsfindung aus. Täglich stehe ich vor Fragen, die es zu beantworten gilt – entweder gibt es schon Lösungsansätze oder ich muss diese ermitteln. Das macht mir viel Spaß. Zuletzt meine Organisationsfähigkeit – gerade bei dem Pensum und Spektrum in unserem Referat ist es notwendig, dass man gut organisieren und planen kann.  

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Die Vielfältigkeit meiner Tätigkeit schätze ich besonders. Die Bandbreite an Anlagen und die damit verbundenen Fragestellungen, sei es technischer, rechtlicher oder verwaltungsrechtlicher Natur, bieten immer wieder neue Herausforderungen und Themen, in die ich mich einarbeiten kann und muss.

Die flexiblen Arbeitszeiten sind insbesondere mit Kindern, Partner und anderen Verpflichtungen Gold wert.

Welche Stärken können Sie einbringen?

Meine Stärken liegen vor allem in meiner Kommunikationsfähigkeit. Obwohl ich mich nicht als rhetorisches Genie bezeichnen würde, kann ich präzise und klar meine Gedanken ausdrücken und wichtige Informationen herausfiltern, sowohl beim Zuhören als auch beim Sprechen. Ich zeichne mich auch durch meine Fähigkeit zur Problemlösung und Entscheidungsfindung aus. Täglich stehe ich vor Fragen, die es zu beantworten gilt – entweder gibt es schon Lösungsansätze oder ich muss diese ermitteln. Das macht mir viel Spaß. Zuletzt meine Organisationsfähigkeit – gerade bei dem Pensum und Spektrum in unserem Referat ist es notwendig, dass man gut organisieren und planen kann.  

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Die Vielfältigkeit meiner Tätigkeit schätze ich besonders. Die Bandbreite an Anlagen und die damit verbundenen Fragestellungen, sei es technischer, rechtlicher oder verwaltungsrechtlicher Natur, bieten immer wieder neue Herausforderungen und Themen, in die ich mich einarbeiten kann und muss.

Die flexiblen Arbeitszeiten sind insbesondere mit Kindern, Partner und anderen Verpflichtungen Gold wert.