Meine Arbeit im Referat Überwachung - Standort Wünsdorf (T25)

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Frau Liebo sitzt an einem Schreibtisch vor zwei Bildschirmen und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund sind grüne Zimmerpflanzen und an der Wand Kartenwerke über das Land Brandenburg zu sehen.
Jana Liebo – Mitarbeiterin Technischer Umweltschutz © Nico Reinkober

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?

„Immer in Bewegung!“
Frau Liebo sitzt an einem Schreibtisch vor zwei Bildschirmen und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund sind grüne Zimmerpflanzen und an der Wand Kartenwerke über das Land Brandenburg zu sehen.
Jana Liebo – Mitarbeiterin Technischer Umweltschutz © Nico Reinkober

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?

„Immer in Bewegung!“
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Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute?

Mit Anfang 30 habe ich mich beruflich neu orientiert und eine Ausbildung im mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst absolviert. Im Rahmen dieser Ausbildung waren drei Praktika vorgesehen. Das erste Praktikum habe ich im Landesamt für Umwelt beim Referat T 25 in Wünsdorf absolviert und es hat mir super gefallen: vielfältige Themen, nette Kolleginnen und Kollegen sowie ein toller Referatsleiter. Nach Abschluss der Ausbildung haben der Referatsleiter und ich uns dann gemeinsam bemüht, dass ich fest bei T 25 arbeiten kann. Heute bin ich für die Referatsorganisation und die Postein- und -ausgänge zuständig. Außerdem helfe ich bei Stellungnahmen oder Anträgen von Kolleginnen und Kollegen aus. Ich bin also ein Allrounder im Referat.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ein typischer Arbeitstag bei mir beginnt frühmorgens mit der Vorbereitung der Postausgänge für die Landkreise. Dann überprüfe ich Anwesenheiten und Krankmeldungen sowie die Termine meiner Kolleginnen und Kollegen, um zu sehen, wer für Außeneinsätze bei Anlagenkontrollen Kameras oder Fahrzeugpapiere benötigt. Was danach folgt, variiert von Tag zu Tag. Ich kümmere mich vor allem um administrative Aufgaben sowie vertretungsweise um Rechnungsbegleichungen, die Bearbeitung von Bürgerbeschwerden oder Rechercheanfragen aus dem Kollegium. Diese Vielfalt an Aufgaben macht meinen Arbeitstag abwechslungsreich - und genau das ist das Schöne daran.  

Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute?

Mit Anfang 30 habe ich mich beruflich neu orientiert und eine Ausbildung im mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst absolviert. Im Rahmen dieser Ausbildung waren drei Praktika vorgesehen. Das erste Praktikum habe ich im Landesamt für Umwelt beim Referat T 25 in Wünsdorf absolviert und es hat mir super gefallen: vielfältige Themen, nette Kolleginnen und Kollegen sowie ein toller Referatsleiter. Nach Abschluss der Ausbildung haben der Referatsleiter und ich uns dann gemeinsam bemüht, dass ich fest bei T 25 arbeiten kann. Heute bin ich für die Referatsorganisation und die Postein- und -ausgänge zuständig. Außerdem helfe ich bei Stellungnahmen oder Anträgen von Kolleginnen und Kollegen aus. Ich bin also ein Allrounder im Referat.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ein typischer Arbeitstag bei mir beginnt frühmorgens mit der Vorbereitung der Postausgänge für die Landkreise. Dann überprüfe ich Anwesenheiten und Krankmeldungen sowie die Termine meiner Kolleginnen und Kollegen, um zu sehen, wer für Außeneinsätze bei Anlagenkontrollen Kameras oder Fahrzeugpapiere benötigt. Was danach folgt, variiert von Tag zu Tag. Ich kümmere mich vor allem um administrative Aufgaben sowie vertretungsweise um Rechnungsbegleichungen, die Bearbeitung von Bürgerbeschwerden oder Rechercheanfragen aus dem Kollegium. Diese Vielfalt an Aufgaben macht meinen Arbeitstag abwechslungsreich - und genau das ist das Schöne daran.  

Welche Stärken können Sie einbringen?

Eine meiner größten Stärken ist mein Organisationstalent. Ich habe die Fähigkeit, auch zwischen Tür und Angel gut zu priorisieren und zu entschieden, was sofort erledigt werden muss und was warten kann, statt alles nacheinander abzuarbeiten. Besonders hilfreich ist das, um keine Fristen bei Stellungnahmen zu Bauanträgen oder der Bearbeitung neuer Ausnahmezulassungen zu verpassen.

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Meine Kolleginnen und Kollegen und meinen Chef - das Team ist der Grund, der mich damals auch bewegt hat, herzukommen. Die Zusammenarbeit und Unterstützung sind für mich sehr wertvoll und tragen maßgeblich zu meiner Zufriedenheit bei der Arbeit bei.

Welche Stärken können Sie einbringen?

Eine meiner größten Stärken ist mein Organisationstalent. Ich habe die Fähigkeit, auch zwischen Tür und Angel gut zu priorisieren und zu entschieden, was sofort erledigt werden muss und was warten kann, statt alles nacheinander abzuarbeiten. Besonders hilfreich ist das, um keine Fristen bei Stellungnahmen zu Bauanträgen oder der Bearbeitung neuer Ausnahmezulassungen zu verpassen.

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Meine Kolleginnen und Kollegen und meinen Chef - das Team ist der Grund, der mich damals auch bewegt hat, herzukommen. Die Zusammenarbeit und Unterstützung sind für mich sehr wertvoll und tragen maßgeblich zu meiner Zufriedenheit bei der Arbeit bei.