Ökotoxikologie

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Die Ökotoxikologie untersucht und bewertet die Wirkungen von Umweltschadstoffen auf Tiere, Pflanzen und Ökosysteme. Im Sinne eines vorsorgenden Umweltschutzes werden unter anderem in immissionsschutz- und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren die stofflichen Emissionen aus Anlagen hinsichtlich ihrer potentiellen Schädlichkeit für Organismen und Lebensräume in der Umgebung beurteilt.

Im Bereich Ökotoxikologie wurde bereits im Jahr 2005 die „Vollzugshilfe zur Ermittlung der Erheblichkeit von Stoffeinträgen in Natura 2000-Gebiete“ erarbeitet, die 2008 und 2019 aktualisiert wurde. Sie enthält Beurteilungswerte für eine Vielzahl von Stoffen (unter anderem organische Stoffe, Pflanzenschutzmittelwirkstoffe, prioritäre Stoffe, Metalle und Halbmetalle, Nährstoffe, Salze, Arzneimittelwirkstoffe, Duftstoffe) und ist die Grundlage für die Bewertung von Stoffeinträgen in Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Gebiete in immissionsschutz- und wasserrechtlichen und anderen Genehmigungsverfahren. Darüber hinaus wird sie auch als Bewertungsgrundlage für Stoffeinträge in gesetzlich geschützte und andere empfindliche Biotope herangezogen.

Die Vollzugshilfe wird kontinuierlich weiterentwickelt und aktualisiert.

Einen großen Teil der zu prüfenden Vorhaben bilden Tierhaltungsanlagen. Hier stehen vor allem die Ammoniakemissionen beziehungsweise die Stickstoffdepositionen in empfindliche Biotope im Vordergrund.

Die Ökotoxikologie untersucht und bewertet die Wirkungen von Umweltschadstoffen auf Tiere, Pflanzen und Ökosysteme. Im Sinne eines vorsorgenden Umweltschutzes werden unter anderem in immissionsschutz- und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren die stofflichen Emissionen aus Anlagen hinsichtlich ihrer potentiellen Schädlichkeit für Organismen und Lebensräume in der Umgebung beurteilt.

Im Bereich Ökotoxikologie wurde bereits im Jahr 2005 die „Vollzugshilfe zur Ermittlung der Erheblichkeit von Stoffeinträgen in Natura 2000-Gebiete“ erarbeitet, die 2008 und 2019 aktualisiert wurde. Sie enthält Beurteilungswerte für eine Vielzahl von Stoffen (unter anderem organische Stoffe, Pflanzenschutzmittelwirkstoffe, prioritäre Stoffe, Metalle und Halbmetalle, Nährstoffe, Salze, Arzneimittelwirkstoffe, Duftstoffe) und ist die Grundlage für die Bewertung von Stoffeinträgen in Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Gebiete in immissionsschutz- und wasserrechtlichen und anderen Genehmigungsverfahren. Darüber hinaus wird sie auch als Bewertungsgrundlage für Stoffeinträge in gesetzlich geschützte und andere empfindliche Biotope herangezogen.

Die Vollzugshilfe wird kontinuierlich weiterentwickelt und aktualisiert.

Einen großen Teil der zu prüfenden Vorhaben bilden Tierhaltungsanlagen. Hier stehen vor allem die Ammoniakemissionen beziehungsweise die Stickstoffdepositionen in empfindliche Biotope im Vordergrund.

Weiterführende Informationen

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