Falscher Wasserfreund- Gymnocoronis spilanthoides
Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
- Ursprüngliches Areal: Südamerika
- Gefahren: Dominanzbestände in stehenden bis langsam
fließenden Gewässern. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Immergrüne Sumpfpflanze, bis 2 Meter hoch, wächst strauchig, aber auch als weitläufige, schwimmende Matte oder vollständig untergetaucht. Stängel grün, manchmal rötlich, bis 2 Zentimeter im Durchmesser. Gegenständige, bis 23,5 Zentimeter lange, 2,5-7,5 Zentimeter breite Blätter, unterhalb der Wasseroberfläche ganzrandig, oberhalb fein gezähnt. 80-150 Röhrenblüten in Köpfen. Verträgt keinen Frost. Weiße Röhrenblüten von Oktober bis Mai (im Ursprungsgebiet).
Verwechslungsmöglichkeiten
Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidet sich von anderen Arten der Gattung Gymnocoronis durch charakteristische Blüten.
Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen
Ausreißen, Mahd, Trockenfallenlassen.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654
Sichtung oder Fund bitte melden
Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
- Ursprüngliches Areal: Südamerika
- Gefahren: Dominanzbestände in stehenden bis langsam
fließenden Gewässern. - Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)
Merkmale
Immergrüne Sumpfpflanze, bis 2 Meter hoch, wächst strauchig, aber auch als weitläufige, schwimmende Matte oder vollständig untergetaucht. Stängel grün, manchmal rötlich, bis 2 Zentimeter im Durchmesser. Gegenständige, bis 23,5 Zentimeter lange, 2,5-7,5 Zentimeter breite Blätter, unterhalb der Wasseroberfläche ganzrandig, oberhalb fein gezähnt. 80-150 Röhrenblüten in Köpfen. Verträgt keinen Frost. Weiße Röhrenblüten von Oktober bis Mai (im Ursprungsgebiet).
Verwechslungsmöglichkeiten
Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidet sich von anderen Arten der Gattung Gymnocoronis durch charakteristische Blüten.
Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen
Ausreißen, Mahd, Trockenfallenlassen.
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654