Wassersalat - Pistia stratiotes
Pflanzen - mit früheren wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
- Ursprüngliches Areal: Unbekannt (vermutlich Südamerika)
- Gefahren: Bildet große Dominanzbestände in stehenden bis langsam fließenden Gewässern.
- Unterliegt: Management (Artikel 19)
Merkmale
Gewöhnlich freischwimmend, an Gewässerrändern und bei sinkendem Wasserstand auch im Bodengrund wurzelnd. Viele lange, verzweigte, bläulichschwarze Wurzeln. Blätter rosettig angeordnet, sitzend, zumeist aufrecht. Blattspreite verkehrt eiförmig bis spatelförmig, an der Spitze schwach gekerbt, bis 25 Zentimeter lang und 12 Zentimeter breit, samtartig behaart, hellgrün gefärbt. Blütenstand unscheinbar, kurz gestielt, von Hochblatt umgeben, das außen behaart ist. Nur eine weibliche Blüte vorhanden, darüber bis zu acht ringförmig angeordnete männliche Blüten. Beeren sind klein und eiförmig, Samen zylindrisch. Vegetative Vermehrung durch Ausläufer. Gelbliche Blüten mit weißem Hochblatt im Sommer.
Verwechslungsmöglichkeiten
Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Kombination aller oben genannten Merkmale artspezifisch.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Abfischen (Harken, Netze, Harvester).
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654
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Pflanzen - mit früheren wild lebenden Nachweis in Brandenburg
- Lebensraum: Aquatisch (Süßwasser)
- Ursprüngliches Areal: Unbekannt (vermutlich Südamerika)
- Gefahren: Bildet große Dominanzbestände in stehenden bis langsam fließenden Gewässern.
- Unterliegt: Management (Artikel 19)
Merkmale
Gewöhnlich freischwimmend, an Gewässerrändern und bei sinkendem Wasserstand auch im Bodengrund wurzelnd. Viele lange, verzweigte, bläulichschwarze Wurzeln. Blätter rosettig angeordnet, sitzend, zumeist aufrecht. Blattspreite verkehrt eiförmig bis spatelförmig, an der Spitze schwach gekerbt, bis 25 Zentimeter lang und 12 Zentimeter breit, samtartig behaart, hellgrün gefärbt. Blütenstand unscheinbar, kurz gestielt, von Hochblatt umgeben, das außen behaart ist. Nur eine weibliche Blüte vorhanden, darüber bis zu acht ringförmig angeordnete männliche Blüten. Beeren sind klein und eiförmig, Samen zylindrisch. Vegetative Vermehrung durch Ausläufer. Gelbliche Blüten mit weißem Hochblatt im Sommer.
Verwechslungsmöglichkeiten
Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Kombination aller oben genannten Merkmale artspezifisch.
Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen
Abfischen (Harken, Netze, Harvester).
Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654