Regionale Maßnahmenplanung
Die Regionale Maßnahmenplanung ist die Untersetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie auf der Ebene der brandenburgischen Flusseinzugsgebiete. Sie dient als „Brücke“ zwischen den großräumigen Planungen der Hochwasserrisikomanagementpläne und den detaillierten Genehmigungsplanungen.
Das Ziel der Regionalen Maßnahmenplanung ist, die Hochwassergefahren und –risiken in den einzelnen Flussgebieten Brandenburgs aufzuzeigen, diese zu bewerten und Vorschläge zu erarbeiten um die bestehenden Risiken zu minimieren. Dabei werden nicht nur einzelne Abschnitte, sondern das Flussgebiet als Ganzes betrachtet. Um sinnvolle und auf die jeweilige örtliche Situation abgestimmte Maßnahmen zum Hochwasserschutz auswählen zu können, werden alle Handlungsmöglichkeiten des Hochwasserrisikomanagements in die Planungen einbezogen.
Die zielgerichteten Maßnahmenvorschläge wurden in Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit den für die Maßnahmen zuständigen Akteuren, zum Beispiel aus der Landesverwaltung, den Landkreisen, der kommunalen Ebene, den Regionalen Planungsgemeinschaften, sowie den Wasser- und Bodenverbänden, erarbeitet und der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Das Augenmerk wurde hierbei auf die Akzeptanz, Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit gelegt. Hierzu fanden und finden noch verschiedene Beteiligungs- und Informationsrunden statt.
Die Ergebnisse der Regionalen Maßnahmenplanung finden Eingang in die nationalen Hochwasserrisikomanagementpläne für die Flussgebietseinheiten Elbe und Oder. Sie sind ferner im Zuge der Erstellung von Entwurfs- und Genehmigungsplanungen zu berücksichtigen. Das formelle Beteiligungsverfahren im Rahmen eines Planfeststellungs- beziehungsweise –genehmigungsverfahrens findet auf der Grundlage der ingenieur-technischen Detailplanung statt.
Die Ergebnisse der Regionalen Maßnahmenplanung werden in Form von Steckbriefen und Maßnahmenlisten dargestellt.
Ergebnisse der Regionalen Maßnahmenplanung
Im Rahmen der Regionalen Maßnahmenplanung im Land Brandenburg werden zur Zeit die Maßnahmenlisten und Maßnahmensteckbriefe überarbeitet.
Die Regionale Maßnahmenplanung ist die Untersetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie auf der Ebene der brandenburgischen Flusseinzugsgebiete. Sie dient als „Brücke“ zwischen den großräumigen Planungen der Hochwasserrisikomanagementpläne und den detaillierten Genehmigungsplanungen.
Das Ziel der Regionalen Maßnahmenplanung ist, die Hochwassergefahren und –risiken in den einzelnen Flussgebieten Brandenburgs aufzuzeigen, diese zu bewerten und Vorschläge zu erarbeiten um die bestehenden Risiken zu minimieren. Dabei werden nicht nur einzelne Abschnitte, sondern das Flussgebiet als Ganzes betrachtet. Um sinnvolle und auf die jeweilige örtliche Situation abgestimmte Maßnahmen zum Hochwasserschutz auswählen zu können, werden alle Handlungsmöglichkeiten des Hochwasserrisikomanagements in die Planungen einbezogen.
Die zielgerichteten Maßnahmenvorschläge wurden in Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit den für die Maßnahmen zuständigen Akteuren, zum Beispiel aus der Landesverwaltung, den Landkreisen, der kommunalen Ebene, den Regionalen Planungsgemeinschaften, sowie den Wasser- und Bodenverbänden, erarbeitet und der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Das Augenmerk wurde hierbei auf die Akzeptanz, Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit gelegt. Hierzu fanden und finden noch verschiedene Beteiligungs- und Informationsrunden statt.
Die Ergebnisse der Regionalen Maßnahmenplanung finden Eingang in die nationalen Hochwasserrisikomanagementpläne für die Flussgebietseinheiten Elbe und Oder. Sie sind ferner im Zuge der Erstellung von Entwurfs- und Genehmigungsplanungen zu berücksichtigen. Das formelle Beteiligungsverfahren im Rahmen eines Planfeststellungs- beziehungsweise –genehmigungsverfahrens findet auf der Grundlage der ingenieur-technischen Detailplanung statt.
Die Ergebnisse der Regionalen Maßnahmenplanung werden in Form von Steckbriefen und Maßnahmenlisten dargestellt.
Ergebnisse der Regionalen Maßnahmenplanung
Im Rahmen der Regionalen Maßnahmenplanung im Land Brandenburg werden zur Zeit die Maßnahmenlisten und Maßnahmensteckbriefe überarbeitet.