Umwelttoxikologie
Durch menschliches Handeln wird eine Vielzahl an Schadstoffen in die Umwelt freigesetzt, beispielsweise aus Industrie, Verkehr und Energiewirtschaft, aber auch aus Haushalten und der Landwirtschaft. Manche dieser Substanzen verbleiben lange in der Luft, im Wasser oder im Boden und können schädliche Wirkungen entfalten.
Die Ökotoxikologie untersucht und bewertet die Wirkungen von Umweltschadstoffen auf Tiere, Pflanzen und Ökosysteme. Im Sinne eines vorsorgenden Umweltschutzes werden unter anderem in immissionsschutz- und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren die stofflichen Emissionen aus Anlagen hinsichtlich ihrer potentiellen Schädlichkeit für Organismen und Lebensräume in der Umgebung beurteilt.
Im ländlich geprägten Land Brandenburg spielen Ammoniakimmissionen und Stickstoffdeposition eine bedeutende Rolle. Diese überwiegend aus der Landwirtschaft stammenden Schadstoffe führen zur Eutrophierung und Versauerung von Ökosystemen.
Auch für andere Schadstoffe wie zum Beispiel Schwermetalle, die sich in den Umweltmedien und in Nahrungsnetzen anreichern können, werden unter Berücksichtigung des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes Beurteilungswerte abgeleitet und Gefährdungsanalysen durchgeführt.
Der Mensch ist ebenfalls Teil der Umwelt und kommt mit Substanzen in Luft, Wasser, Boden und Nahrungsmitteln in Berührung. Die Bewertung der Wirkungen von Umweltschadstoffen auf die Gesundheit ist daher ein weiterer wichtiger Aspekt der Umwelttoxikologie.
Vor allem bei Schadstoffen, für die keine gesetzlichen Grenzwerte festgelegt sind, werden Risikobewertungen auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes vorgenommen. Bei der Beurteilung von Immissionen aus der Landwirtschaft stehen Bioaerosole im Vordergrund.
Durch menschliches Handeln wird eine Vielzahl an Schadstoffen in die Umwelt freigesetzt, beispielsweise aus Industrie, Verkehr und Energiewirtschaft, aber auch aus Haushalten und der Landwirtschaft. Manche dieser Substanzen verbleiben lange in der Luft, im Wasser oder im Boden und können schädliche Wirkungen entfalten.
Die Ökotoxikologie untersucht und bewertet die Wirkungen von Umweltschadstoffen auf Tiere, Pflanzen und Ökosysteme. Im Sinne eines vorsorgenden Umweltschutzes werden unter anderem in immissionsschutz- und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren die stofflichen Emissionen aus Anlagen hinsichtlich ihrer potentiellen Schädlichkeit für Organismen und Lebensräume in der Umgebung beurteilt.
Im ländlich geprägten Land Brandenburg spielen Ammoniakimmissionen und Stickstoffdeposition eine bedeutende Rolle. Diese überwiegend aus der Landwirtschaft stammenden Schadstoffe führen zur Eutrophierung und Versauerung von Ökosystemen.
Auch für andere Schadstoffe wie zum Beispiel Schwermetalle, die sich in den Umweltmedien und in Nahrungsnetzen anreichern können, werden unter Berücksichtigung des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes Beurteilungswerte abgeleitet und Gefährdungsanalysen durchgeführt.
Der Mensch ist ebenfalls Teil der Umwelt und kommt mit Substanzen in Luft, Wasser, Boden und Nahrungsmitteln in Berührung. Die Bewertung der Wirkungen von Umweltschadstoffen auf die Gesundheit ist daher ein weiterer wichtiger Aspekt der Umwelttoxikologie.
Vor allem bei Schadstoffen, für die keine gesetzlichen Grenzwerte festgelegt sind, werden Risikobewertungen auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes vorgenommen. Bei der Beurteilung von Immissionen aus der Landwirtschaft stehen Bioaerosole im Vordergrund.