Klimaanpassung

Nadelwald im Wandel zum naturnahen und stabilen Mischwald. Die Sonne scheint schräg zwischen den großen Stämmen der Nadelbäume hindurch auf die jungen Laubbäume am Boden.
© Antje Reschke/Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz
Nadelwald im Wandel zum naturnahen und stabilen Mischwald. Die Sonne scheint schräg zwischen den großen Stämmen der Nadelbäume hindurch auf die jungen Laubbäume am Boden.
© Antje Reschke/Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Die Landesregierung bekennt sich zum Pariser Klimaschutzabkommen. Dieses internationale Abkommen legt die Klimafolgenanpassung als dringliche Aufgabe neben dem Klimaschutz fest. Mit dem Kabinettbeschluss vom November 2021 stellt eine Klimaanpassungsstrategie damit die zweite Säule einer vorsorgenden Klimapolitik im Land Brandenburg dar.

Selbst die größten Klimaschutzbemühungen werden Veränderungen des Klimas in Brandenburg nicht mehr verhindern können. Deswegen sollen in einer Klimaanpassungsstrategie des Landes Brandenburg erforderliche Maßnahmen identifiziert und umgesetzt werden. Diese sollen Risiken und Schäden durch den Klimawandel wie durch zunehmende meteorologische Extremereignisse, wie Trockenperioden, Starkregenereignisse und Hitzewellen, begrenzen oder den Umgang mit ihnen erleichtern. 

Die Klimaanpassungsstrategie wird sektorenübergreifend handlungsfeldspezifische Auswirkungen, Maßnahmenkataloge und Meilensteine der Umsetzung umfassen. Neben dem Landwirtschafts- und Umweltministerium haben fünf weitere Ressorts, wie das Gesundheits-, Wirtschafts-, Innen-, Kultur- und Infrastrukturministerium insgesamt 13 Handlungsfelder identifiziert. Im Zentrum der Bemühungen steht die Landnutzung und ihre Änderungen. Dazu gehören die Erhöhung der Agrobiodiversität ebenso wie die landwirtschaftliche Bodennutzung. Der Moorrenaturierung kommt eine besondere Rolle zu, da sie einen Beitrag zur Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes, zum Klimaschutz und zum Erhalt der Biodiversität leisten kann. Letztendlich geht es darum, die Region Brandenburg-Berlin in eine klimaadaptierte und nachhaltige Zukunft zu überführen.

Die Landesregierung bekennt sich zum Pariser Klimaschutzabkommen. Dieses internationale Abkommen legt die Klimafolgenanpassung als dringliche Aufgabe neben dem Klimaschutz fest. Mit dem Kabinettbeschluss vom November 2021 stellt eine Klimaanpassungsstrategie damit die zweite Säule einer vorsorgenden Klimapolitik im Land Brandenburg dar.

Selbst die größten Klimaschutzbemühungen werden Veränderungen des Klimas in Brandenburg nicht mehr verhindern können. Deswegen sollen in einer Klimaanpassungsstrategie des Landes Brandenburg erforderliche Maßnahmen identifiziert und umgesetzt werden. Diese sollen Risiken und Schäden durch den Klimawandel wie durch zunehmende meteorologische Extremereignisse, wie Trockenperioden, Starkregenereignisse und Hitzewellen, begrenzen oder den Umgang mit ihnen erleichtern. 

Die Klimaanpassungsstrategie wird sektorenübergreifend handlungsfeldspezifische Auswirkungen, Maßnahmenkataloge und Meilensteine der Umsetzung umfassen. Neben dem Landwirtschafts- und Umweltministerium haben fünf weitere Ressorts, wie das Gesundheits-, Wirtschafts-, Innen-, Kultur- und Infrastrukturministerium insgesamt 13 Handlungsfelder identifiziert. Im Zentrum der Bemühungen steht die Landnutzung und ihre Änderungen. Dazu gehören die Erhöhung der Agrobiodiversität ebenso wie die landwirtschaftliche Bodennutzung. Der Moorrenaturierung kommt eine besondere Rolle zu, da sie einen Beitrag zur Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes, zum Klimaschutz und zum Erhalt der Biodiversität leisten kann. Letztendlich geht es darum, die Region Brandenburg-Berlin in eine klimaadaptierte und nachhaltige Zukunft zu überführen.