Pflanzenwelt (Flora) und Florenschutz

Ein Blaustern (Scilla amoena) auf einer Wiese.
© Andreas Herrmann/Landesamt für Umwelt
Ein Blaustern (Scilla amoena) auf einer Wiese.
© Andreas Herrmann/Landesamt für Umwelt

Ohne Pflanzen gibt es kein menschliches und tierisches Leben. Sie sind unentbehrliche Nahrung und erzeugen den Sauerstoff, den wir atmen. Wild wachsende Pflanzen bestimmen das Bild und die Funktionen der Lebensräume (Biotope). Je vielfältiger sie vorkommen umso reicher ist in der Regel auch das Tierleben.

Aufgabe des Naturschutzes ist die Bewahrung einer artenreichen Pflanzenwelt (Flora), wobei der Schutz aller natürlich vorkommenden Arten im Vordergrund steht. Vom Menschen eingebrachte und mit ihm eingewanderte Arten können mit der Zeit zum festen Bestandteil der Gebietsflora werden. Sie haben dann ihren eigenen Schutzwert. Nur wenige verbreiten sich so ungehemmt, dass sie als invasive Neophyten zu einer Bedrohung für die heimische Natur werden.

Ohne Pflanzen gibt es kein menschliches und tierisches Leben. Sie sind unentbehrliche Nahrung und erzeugen den Sauerstoff, den wir atmen. Wild wachsende Pflanzen bestimmen das Bild und die Funktionen der Lebensräume (Biotope). Je vielfältiger sie vorkommen umso reicher ist in der Regel auch das Tierleben.

Aufgabe des Naturschutzes ist die Bewahrung einer artenreichen Pflanzenwelt (Flora), wobei der Schutz aller natürlich vorkommenden Arten im Vordergrund steht. Vom Menschen eingebrachte und mit ihm eingewanderte Arten können mit der Zeit zum festen Bestandteil der Gebietsflora werden. Sie haben dann ihren eigenen Schutzwert. Nur wenige verbreiten sich so ungehemmt, dass sie als invasive Neophyten zu einer Bedrohung für die heimische Natur werden.





Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen