Monitoring Flussgebiet Spree

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Online-Messprogramm der Leitfähigkeit/Sulfat

Das Landesamt für Umwelt misst an mehreren Messstellen in der Spree mittels Messsonden kontinuierlich die Leitfähigkeit. Die Leitfähigkeit hängt stark von der Sulfatkonzentration ab. Deshalb kann die Sulfatbelastung aus der Leitfähigkeit abgeschätzt werden. Für die Messstelle Neubrück wurde ein Immissionsrichtwert von 280 mg/l Sulfat festgesetzt, der höchstens an 37 Tagen im Jahr überschritten werden darf. Die Aktualität der Daten ist der notwendigen Validierung geschuldet.

Online-Messprogramm der Leitfähigkeit/Sulfat

Das Landesamt für Umwelt misst an mehreren Messstellen in der Spree mittels Messsonden kontinuierlich die Leitfähigkeit. Die Leitfähigkeit hängt stark von der Sulfatkonzentration ab. Deshalb kann die Sulfatbelastung aus der Leitfähigkeit abgeschätzt werden. Für die Messstelle Neubrück wurde ein Immissionsrichtwert von 280 mg/l Sulfat festgesetzt, der höchstens an 37 Tagen im Jahr überschritten werden darf. Die Aktualität der Daten ist der notwendigen Validierung geschuldet.

Aus der Leitfähigkeit berechnete Sulfatkonzentrationen in der Spree
(Aktualisierung der Daten nach Validierung)

Sulfatdiagramm

Liniendiagramm: Übersicht der Sulfatkonzentrationen an den Messstellen Beeskow, Leibsch, Neuhausen, Neubrück

Tabellarischer Bericht der berechneten Sulfatkonzentrationen mit Anzahl der Überschreitungstage des Immissionsrichtwertes in Neubrück

Aus der Leitfähigkeit berechnete Sulfatkonzentrationen in der Spree
(Aktualisierung der Daten nach Validierung)

Sulfatdiagramm

Liniendiagramm: Übersicht der Sulfatkonzentrationen an den Messstellen Beeskow, Leibsch, Neuhausen, Neubrück

Tabellarischer Bericht der berechneten Sulfatkonzentrationen mit Anzahl der Überschreitungstage des Immissionsrichtwertes in Neubrück

Bitte beachten Sie folgende Legende zu den Tabellen:

  • Anz.GW.Überschr. = Anzahl der Überschreitungen des Immissionsrichtwertes, Eintrag 0 bedeutet, Immissionsrichtwert ist hier nicht gültig
  • T-MW-V75_RO = Tagesmittelwert aus bereinigtem Sondensignal (75 Prozent der erwarteten Messsignale auf die gleiche Anzahl an Dezimalstellen gerundet, wie der Immissionsrichtwert)

Bitte beachten Sie folgende Legende zu den Tabellen:

  • Anz.GW.Überschr. = Anzahl der Überschreitungen des Immissionsrichtwertes, Eintrag 0 bedeutet, Immissionsrichtwert ist hier nicht gültig
  • T-MW-V75_RO = Tagesmittelwert aus bereinigtem Sondensignal (75 Prozent der erwarteten Messsignale auf die gleiche Anzahl an Dezimalstellen gerundet, wie der Immissionsrichtwert)

Gewässermonitoring der physikalisch-chemischen Qualitätsmerkmale

Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt (LfU) werden durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB) die Fließgewässer Brandenburgs physikalisch und chemisch untersucht. Diese Untersuchungen erfolgen an festgelegten Messstellen in den Fließgewässern.

Gewässermonitoring der physikalisch-chemischen Qualitätsmerkmale

Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt (LfU) werden durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB) die Fließgewässer Brandenburgs physikalisch und chemisch untersucht. Diese Untersuchungen erfolgen an festgelegten Messstellen in den Fließgewässern.

Überblick über die bergbaulichen Belastungen im Einzugsgebiet der Spree aus dem Jahr 2018

Überblick über die bergbaulichen Belastungen im Einzugsgebiet der Spree aus dem Jahr 2018

Eine Darstellung der aktuellen Monitoringdaten im Einzugsgebiet der Spree ist in der folgenden Kartenanwendung aus der Auskunftsplattform Wasser (APW) abrufbar:

Eine Darstellung der aktuellen Monitoringdaten im Einzugsgebiet der Spree ist in der folgenden Kartenanwendung aus der Auskunftsplattform Wasser (APW) abrufbar:


 

Gewässermonitoring der biologischen Qualitätsmerkmale

Für die bergbaubeeinträchtigten Fließgewässer wurde durch das Landesamt für Umwelt ein biologisches Bergbaumonitoring erstellt. Das biologische Bergbaumonitoring untersucht das Vorkommen von Fischen, Makrozoobenthos und Diatomeen in der Spree.

Gewässermonitoring der biologischen Qualitätsmerkmale

Für die bergbaubeeinträchtigten Fließgewässer wurde durch das Landesamt für Umwelt ein biologisches Bergbaumonitoring erstellt. Das biologische Bergbaumonitoring untersucht das Vorkommen von Fischen, Makrozoobenthos und Diatomeen in der Spree.

Weiterführende Informationen

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