Projekte an den Gewässern


Einen Überblick der im Land benannten Gewässerverantwortlichen bietet die Karte „Gewässerverantwortliche im Land Brandenburg“
Einen Überblick der im Land benannten Gewässerverantwortlichen bietet die Karte „Gewässerverantwortliche im Land Brandenburg“
Aktuelles am Fluss
-
Cottbuser Spree - Großes Spreewehr
Luftbildaufnahme der neuen Fischtreppe am Großen Spreewehr © Wasser- und Bodenverband Oberland Calau Cottbuser Spree – Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Großen Spreewehr
Im Bereich der Stadt Cottbus gibt es mehrere Wehrstandorte, welche die Wanderung der Fische stoppen. Deshalb wird von dem Land Brandenburg die „Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Fließgewässer für aquatische Organismen“ nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt.
Luftbildaufnahme der neuen Fischtreppe am Großen Spreewehr © Wasser- und Bodenverband Oberland Calau Cottbuser Spree – Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Großen Spreewehr
Im Bereich der Stadt Cottbus gibt es mehrere Wehrstandorte, welche die Wanderung der Fische stoppen. Deshalb wird von dem Land Brandenburg die „Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Fließgewässer für aquatische Organismen“ nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt.
-
Cottbuser Spree – Kleines Spreewehr
Kleines Spreewehr in Cottbus © Annett Marschall/Landesamt für Umwelt Cottbuser Spree – Kleines Spreewehr
Der von der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie geforderte „gute ökologische Zustand“ ist ohne die Wiederherstellung der Durchgängigkeit nicht zu erreichen. Im Bereich der Stadt Cottbus gibt es mehrere Wehrstandorte, welche noch nicht über einen funktionierenden Fischaufstieg verfügen. Das Kleine Spreewehr mit einem funktionierenden Fischaufstieg auszurüsten, ist ein wichtiger Schritt zur Zielerreichung.
Kleines Spreewehr in Cottbus © Annett Marschall/Landesamt für Umwelt Cottbuser Spree – Kleines Spreewehr
Der von der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie geforderte „gute ökologische Zustand“ ist ohne die Wiederherstellung der Durchgängigkeit nicht zu erreichen. Im Bereich der Stadt Cottbus gibt es mehrere Wehrstandorte, welche noch nicht über einen funktionierenden Fischaufstieg verfügen. Das Kleine Spreewehr mit einem funktionierenden Fischaufstieg auszurüsten, ist ein wichtiger Schritt zur Zielerreichung.
-
Cottbuser Spree – Umbau der Sohlenrampe unterhalb des Großen Spreewehres
Umbau der Sohlerampe zur Sohlengleite als offenes Raugerinne mit Querriegeln aus Natursteinen © Olaf Kaes Cottbuser Spree – Umbau der Sohlenrampe unterhalb des Großen Spreewehres
Die bestehende Sohlenrampe unterhalb des Großen Spreewehres wurde zur Sohlengleite als offenes Raugerinne mit Querriegeln aus Natursteinen umgebaut, die lebensnotwendige Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten für verschiedene Fischarten berücksichtigt.
Umbau der Sohlerampe zur Sohlengleite als offenes Raugerinne mit Querriegeln aus Natursteinen © Olaf Kaes Cottbuser Spree – Umbau der Sohlenrampe unterhalb des Großen Spreewehres
Die bestehende Sohlenrampe unterhalb des Großen Spreewehres wurde zur Sohlengleite als offenes Raugerinne mit Querriegeln aus Natursteinen umgebaut, die lebensnotwendige Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten für verschiedene Fischarten berücksichtigt.
-
Dosse – Altarmanbindung zwischen Wulkow und Teetz
Begradigte Dosse heute © Alexa Pastoors/Landesamt für Umwelt Dosse – Altarmanbindung zwischen Wulkow und Teetz
Die Gewässerstruktur der Dosse wird zwischen Wulkow und Teetz verbessert und die ökologische Funktionsfähigkeit wiederhergestellt. Mit dem Anschluss von 15 Altarmen wird die Aue mit dem Gewässer verzahnt und das Retentionsvermögen erhöht.
Begradigte Dosse heute © Alexa Pastoors/Landesamt für Umwelt Dosse – Altarmanbindung zwischen Wulkow und Teetz
Die Gewässerstruktur der Dosse wird zwischen Wulkow und Teetz verbessert und die ökologische Funktionsfähigkeit wiederhergestellt. Mit dem Anschluss von 15 Altarmen wird die Aue mit dem Gewässer verzahnt und das Retentionsvermögen erhöht.
-
Dosse – Verbesserung des ökologischen Zustandes zwischen Alt Daber und Wittstock
Verkrauteter Abschnitt der Dosse © Alexa Pastoors/Landesamt für Umwelt Dosse – Verbesserung des ökologischen Zustandes zwischen Alt Daber und Wittstock
Die Dosse wird durch gezielte Maßnahmen wieder ökologisch aufgewertet und so zu einem lebendigen Gewässer mit ursprünglichem Charakter: Auf einer Strecke zwischen Alt Daber und Wittstock wird der geschwungene Lauf der Dosse wiederhergestellt, Flachwasserzonen geschaffen und abwechslungsreiche Uferbereiche gebildet, die Flora und Fauna einen neuen Lebensraum bieten.
Verkrauteter Abschnitt der Dosse © Alexa Pastoors/Landesamt für Umwelt Dosse – Verbesserung des ökologischen Zustandes zwischen Alt Daber und Wittstock
Die Dosse wird durch gezielte Maßnahmen wieder ökologisch aufgewertet und so zu einem lebendigen Gewässer mit ursprünglichem Charakter: Auf einer Strecke zwischen Alt Daber und Wittstock wird der geschwungene Lauf der Dosse wiederhergestellt, Flachwasserzonen geschaffen und abwechslungsreiche Uferbereiche gebildet, die Flora und Fauna einen neuen Lebensraum bieten.
-
Großes Fließ - Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage am Wehr 64
Großes Fließ, Wehr 64 © Claudia Hildebrand/Landesamt für Umwelt Großes Fließ – Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage am Wehr 64
Das Wehr 64 wird mit einem Fischaufstieg nachgerüstet, um das Große Fließ für Fische, wie zum Beispiel dem Hecht, dem Blei und für andere Wasserlebewesen wieder besser durchquerbar zu machen und damit Lebensräume für mehr Artenvielfalt zu schaffen.
Großes Fließ, Wehr 64 © Claudia Hildebrand/Landesamt für Umwelt Großes Fließ – Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage am Wehr 64
Das Wehr 64 wird mit einem Fischaufstieg nachgerüstet, um das Große Fließ für Fische, wie zum Beispiel dem Hecht, dem Blei und für andere Wasserlebewesen wieder besser durchquerbar zu machen und damit Lebensräume für mehr Artenvielfalt zu schaffen.
-
Nieplitz – Strukturverbesserung bei Beelitz
Die begradigte Nieplitz heute © Mareike Mertens/Landesamt für Umwelt Nieplitz – Strukturverbesserung bei Beelitz
Durch strukturverbessernde Elemente im Planungsgebiet wird ein besserer hydrologischer Zustand der Nieplitz und somit die Lebensraumbedingungen für unterschiedliche Wasserlebewesen insbesondere für die Zielarten Bachneunauge und Bachmuschel hergestellt.
Die begradigte Nieplitz heute © Mareike Mertens/Landesamt für Umwelt Nieplitz – Strukturverbesserung bei Beelitz
Durch strukturverbessernde Elemente im Planungsgebiet wird ein besserer hydrologischer Zustand der Nieplitz und somit die Lebensraumbedingungen für unterschiedliche Wasserlebewesen insbesondere für die Zielarten Bachneunauge und Bachmuschel hergestellt.
-
Nuthe – Neues Gewässerbett am Wehr „Papiermühle Woltersdorf“
Wehr „Papiermühle Woltersdorf“ © Mareike Mertens/Landesamt für Umwelt Ein neues Gewässerbett für die Nuthe
Die Nuthe erhält mit Umsetzung der Maßnahme ihren ursprünglichen Fließgewässercharakter zwischen Luckenwalde und Woltersdorf zurück. Dazu wird die nicht mehr benötigte Wehranlage "Papiermühle Woltersdorf" zurückgebaut. Der neu angelegte Gewässerlauf bietet Rückzugs- und Laichhabiate für Fische.
Wehr „Papiermühle Woltersdorf“ © Mareike Mertens/Landesamt für Umwelt Ein neues Gewässerbett für die Nuthe
Die Nuthe erhält mit Umsetzung der Maßnahme ihren ursprünglichen Fließgewässercharakter zwischen Luckenwalde und Woltersdorf zurück. Dazu wird die nicht mehr benötigte Wehranlage "Papiermühle Woltersdorf" zurückgebaut. Der neu angelegte Gewässerlauf bietet Rückzugs- und Laichhabiate für Fische.
-
Panke - Renaturierung am Abschnitt Teufelspfuhl
Panke mit neuen mäandrierenden Gewässerverlauf und beginnender Pflanzensukzession © Norbert Herrn/Landesamt für Umwelt Panke - Renaturierung am Abschnitt Teufelspfuhl
Von Rohren befreit, schlängelt sich die Panke seit Frühjahr 2019 auf 417 Meter wieder in ihrer ursprünglichen Form im künftigen Panke-Park am Teufelspfuhl in der Stadt Bernau.
Panke mit neuen mäandrierenden Gewässerverlauf und beginnender Pflanzensukzession © Norbert Herrn/Landesamt für Umwelt Panke - Renaturierung am Abschnitt Teufelspfuhl
Von Rohren befreit, schlängelt sich die Panke seit Frühjahr 2019 auf 417 Meter wieder in ihrer ursprünglichen Form im künftigen Panke-Park am Teufelspfuhl in der Stadt Bernau.
-
Pretschener Spree – Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Einlaufbauwerk
Einlaufbauwerk Pretschener Spree vom Oberwasser © Claudia Hildebrand/Landesamt für Umwelt Pretschener Spree – Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Einlaufbauwerk
Um Wege zu den vernetzten Lebensräumen sowohl für Wanderfische als auch für den Fischotter und Biber frei passierbar zu machen, werden Wanderkorridore in Form von Fischwander- und Querungshilfen an der Landstraße L42 sowie östlich der L42 eines regulierbaren Einlaufbauwerks mit Fischwanderhilfe gebaut.
Einlaufbauwerk Pretschener Spree vom Oberwasser © Claudia Hildebrand/Landesamt für Umwelt Pretschener Spree – Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Einlaufbauwerk
Um Wege zu den vernetzten Lebensräumen sowohl für Wanderfische als auch für den Fischotter und Biber frei passierbar zu machen, werden Wanderkorridore in Form von Fischwander- und Querungshilfen an der Landstraße L42 sowie östlich der L42 eines regulierbaren Einlaufbauwerks mit Fischwanderhilfe gebaut.
-
Rhin – Machbarkeitsstudie für die Ruppiner Wasserstraße
Rhin – Machbarkeitsstudie für die Ruppiner Wasserstraße
Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie soll eine nachvollziehbar abgeleitete und umfassend begründete Handlungsempfehlung für eine Trassenführung der Kanalseitendämme sein. Für das weitere Vorgehen sollen möglichst konkret untersetzte Vorschläge und Maßnahmen unterbreitet (zum Beispiel: Bauabschnitte), mit Auftraggeber und projektbegleitendem Arbeitskreis abgestimmt sowie der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Studie wird dafür in zwei Bearbeitungsschritte aufgeteilt. Der hier vergebene und finanzierte erste Teil (HOAI Leistungsphasen 1) dient der Klärung der vorliegenden Datengrundlagen und des Arbeitsumfangs als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe des zweiten Teils (HOAI Leistungsphase 2), der die eigentliche Bearbeitung umfassen soll.
Rhin – Machbarkeitsstudie für die Ruppiner Wasserstraße
Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie soll eine nachvollziehbar abgeleitete und umfassend begründete Handlungsempfehlung für eine Trassenführung der Kanalseitendämme sein. Für das weitere Vorgehen sollen möglichst konkret untersetzte Vorschläge und Maßnahmen unterbreitet (zum Beispiel: Bauabschnitte), mit Auftraggeber und projektbegleitendem Arbeitskreis abgestimmt sowie der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Studie wird dafür in zwei Bearbeitungsschritte aufgeteilt. Der hier vergebene und finanzierte erste Teil (HOAI Leistungsphasen 1) dient der Klärung der vorliegenden Datengrundlagen und des Arbeitsumfangs als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe des zweiten Teils (HOAI Leistungsphase 2), der die eigentliche Bearbeitung umfassen soll.
-
Verlorenwasserbach – Ökologische Durchgängigkeit und Laufverlegung bei Wenzlow
Der Verlorenwasserbach innerhalb Wenzlow © Mareike Mertens/Landesamt für Umwelt Verlorenwasserbach – Ökologische Durchgängigkeit und Laufverlegung bei Wenzlow
Bei der Ortslage Wenzlow wird der naturnahe Zustand des Verlorenwasserbachs mit entsprechenden morphologischen, biologischen und hydrologischen Qualitäten wiederhergestellt. Dazu muss der Verlorenwasserbach sein ursprüngliches, eigendynamisches Abfluss- und Fließverhalten zurückerhalten und für Wasserlebewesen wieder durchwanderbar werden.
Der Verlorenwasserbach innerhalb Wenzlow © Mareike Mertens/Landesamt für Umwelt Verlorenwasserbach – Ökologische Durchgängigkeit und Laufverlegung bei Wenzlow
Bei der Ortslage Wenzlow wird der naturnahe Zustand des Verlorenwasserbachs mit entsprechenden morphologischen, biologischen und hydrologischen Qualitäten wiederhergestellt. Dazu muss der Verlorenwasserbach sein ursprüngliches, eigendynamisches Abfluss- und Fließverhalten zurückerhalten und für Wasserlebewesen wieder durchwanderbar werden.
-
Zerniasfließ - Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage
Wehr 204d mit neuer Fischaufstiegsanlage am Zerniasfließ © Claudia Hildebrand/Landesamt für Umwelt Zerniasfließ - Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage
Das Zerniasfließ gehört neben der Spree, dem Puhlstrom und der Wasserburger Spree zu den Hauptwasserläufen im Unterspreewald. Um im Zerniasfließ möglichst vielen Fischarten die Wanderung flussaufwärts zu ermöglichen, wurde das Wehr 204 d mit einer neuen Fischaufstiegsanlage in Form eines Vertical-Slot-Passes ausgerüstet.
Wehr 204d mit neuer Fischaufstiegsanlage am Zerniasfließ © Claudia Hildebrand/Landesamt für Umwelt Zerniasfließ - Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage
Das Zerniasfließ gehört neben der Spree, dem Puhlstrom und der Wasserburger Spree zu den Hauptwasserläufen im Unterspreewald. Um im Zerniasfließ möglichst vielen Fischarten die Wanderung flussaufwärts zu ermöglichen, wurde das Wehr 204 d mit einer neuen Fischaufstiegsanlage in Form eines Vertical-Slot-Passes ausgerüstet.