Landwirtschaftliche Bodennutzung

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Klimatische Veränderungen sind in Brandenburg deutlich sichtbar geworden. So kommt es in einem Jahr zur Frühjahrs- und Sommertrockenheit und in einem anderen Jahr zu außergewöhnlich hohen Niederschlägen, die von den Böden nicht aufgenommen werden können. Die Landwirtschaft ist im besonderen Maße von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Hier können Klimaschwankungen hohe wirtschaftliche Auswirkungen mit sich bringen. Bereits heute sind Veränderungen der Bodenbeschaffenheiten in Brandenburg erkennbar, wodurch sich vielerorts die Anbaubedingungen stark geändert haben. Einige klimaresistentere Arten könnten eine Chance hin zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Landwirtschaft darstellen. Dennoch unterliegt die Entwicklung der Anbauflächen einzelner Fruchtarten vielfältigen Einflussfaktoren. Diese können ökologischen, ökonomischen oder politischen Bedingungen unterliegen. Dazu können unter anderem Marktpreisentwicklungen zählen, die zunehmend abhängig von den globalen Marktentwicklungen sind, sowie auch gesetzliche Regelungen, Kostenstrukturen, Verarbeitungsstrukturen, Vermarktungsfähigkeiten, Förderstrukturen, oder Klimaveränderungen, die zu positiven und negativen Veränderungen in den agrarischen Ökosystemen führen können.

Dadurch steht die Landwirtschaft Brandenburgs vor einem erheblichen Transformationsprozess verbunden mit großen Herausforderungen aufgrund steigender Risiken durch den Klimawandel. Die Intensivierung der Landwirtschaft, unter anderem. geprägt durch zunehmende Mechanisierung in Bodenbearbeitung-, Pflege- und Erntetechnologie, wie auch die Ausrichtung auf rein ökonomisch geprägte Anbaufolgen, führten in den letzten Jahrzehnten zu vermehrter Bodenverdichtung und Bodenerosion. Dies hat eine erhebliche ökonomische Auswirkung durch Minderung der Bodenfruchtbarkeit auf den betroffenen landwirtschaftlichen Flächen. In Folge des Klimawandels wird sich die Landwirtschaft stark anpassen müssen, was auch zu Änderungen in der landwirtschaftlichen Bodennutzung führen kann.

In Brandenburg wurden im Jahr 2020 etwa 50 Prozent der Landesfläche landwirtschaftlich genutzt. Davon waren circa 76 Prozent Ackerland, während etwa 23 Prozent auf Dauergrünland und weniger als ein Prozent auf Dauerkulturen entfielen. Grundsätzlich zeichnet sich unter einbeziehen der Das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (InVeKoS) -Nutzungsdaten ein Bild der Veränderung landwirtschaftlicher Nutzung in Brandenburg schon heute ab. Die prozentuale Verteilung der Kulturpflanzen auf den Ackerflächen Brandenburgs belegt dieses. Es ist deutlich erkennbar, dass der Getreide- und Mais die überwiegenden landwirtschaftlichen Nutzungsart in Brandenburg ist. Insgesamt wurde im Jahr 2020 auf fast 40 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Böden Getreide angebaut.

Klimatische Veränderungen sind in Brandenburg deutlich sichtbar geworden. So kommt es in einem Jahr zur Frühjahrs- und Sommertrockenheit und in einem anderen Jahr zu außergewöhnlich hohen Niederschlägen, die von den Böden nicht aufgenommen werden können. Die Landwirtschaft ist im besonderen Maße von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Hier können Klimaschwankungen hohe wirtschaftliche Auswirkungen mit sich bringen. Bereits heute sind Veränderungen der Bodenbeschaffenheiten in Brandenburg erkennbar, wodurch sich vielerorts die Anbaubedingungen stark geändert haben. Einige klimaresistentere Arten könnten eine Chance hin zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Landwirtschaft darstellen. Dennoch unterliegt die Entwicklung der Anbauflächen einzelner Fruchtarten vielfältigen Einflussfaktoren. Diese können ökologischen, ökonomischen oder politischen Bedingungen unterliegen. Dazu können unter anderem Marktpreisentwicklungen zählen, die zunehmend abhängig von den globalen Marktentwicklungen sind, sowie auch gesetzliche Regelungen, Kostenstrukturen, Verarbeitungsstrukturen, Vermarktungsfähigkeiten, Förderstrukturen, oder Klimaveränderungen, die zu positiven und negativen Veränderungen in den agrarischen Ökosystemen führen können.

Dadurch steht die Landwirtschaft Brandenburgs vor einem erheblichen Transformationsprozess verbunden mit großen Herausforderungen aufgrund steigender Risiken durch den Klimawandel. Die Intensivierung der Landwirtschaft, unter anderem. geprägt durch zunehmende Mechanisierung in Bodenbearbeitung-, Pflege- und Erntetechnologie, wie auch die Ausrichtung auf rein ökonomisch geprägte Anbaufolgen, führten in den letzten Jahrzehnten zu vermehrter Bodenverdichtung und Bodenerosion. Dies hat eine erhebliche ökonomische Auswirkung durch Minderung der Bodenfruchtbarkeit auf den betroffenen landwirtschaftlichen Flächen. In Folge des Klimawandels wird sich die Landwirtschaft stark anpassen müssen, was auch zu Änderungen in der landwirtschaftlichen Bodennutzung führen kann.

In Brandenburg wurden im Jahr 2020 etwa 50 Prozent der Landesfläche landwirtschaftlich genutzt. Davon waren circa 76 Prozent Ackerland, während etwa 23 Prozent auf Dauergrünland und weniger als ein Prozent auf Dauerkulturen entfielen. Grundsätzlich zeichnet sich unter einbeziehen der Das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (InVeKoS) -Nutzungsdaten ein Bild der Veränderung landwirtschaftlicher Nutzung in Brandenburg schon heute ab. Die prozentuale Verteilung der Kulturpflanzen auf den Ackerflächen Brandenburgs belegt dieses. Es ist deutlich erkennbar, dass der Getreide- und Mais die überwiegenden landwirtschaftlichen Nutzungsart in Brandenburg ist. Insgesamt wurde im Jahr 2020 auf fast 40 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Böden Getreide angebaut.

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