Die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea)


Körpergröße | bis 28 Millimeter |
Beobachtungszeit | Frühling und Sommer, besonders an warmen und sonnigen Tagen |
Lebensraum | Sonnenexponierte Standorte mit ausreichend Totholz-Strukturen wie Streuobstwiesen, Gärten und Parkanlagen |
Artenschutzrechtlicher Schutzstatus | besonders geschützt |
Die größte heimische Wildbienenart wird häufig mit einer Hummel verwechselt, da sie eine beeindruckende Größe erreicht. Besonders auffällig sind ihre blau schillernden Flügel und der metallisch-schwarz glänzende Panzer, die ihr ein einzigartiges Aussehen verleihen.
Ursprünglich kommt die Blauschwarze Holzbiene aus Südeuropa, doch durch den Klimawandel breitet sie sich zunehmend auch in nördliche Regionen aus.
Diese solitär lebende Biene bohrt kleine Höhlen in morsches Holz und legt in den bis zu 30 Zentimeter langen Gängen ihre Nistzellen an. Sie ist relativ anpassungsfähig, was ihre Nahrung betrifft, doch der Verlust geeigneter Nistplätze stellt eine Gefahr dar. Totholz wird häufig entfernt, weil es als unerwünscht gilt, obwohl es für die Holzbiene lebenswichtig ist. Zum Schutz dieser Art ist es daher notwendig zum Beispiel abgestorbene Baumstämme an sonnigen Standorten stehen zu lassen. Mehr zum Thema Totholz finden Sie unter Beiträge.
Helfen Sie mit und melden Sie Ihre Beobachtung.
Bitte nutzen Sie die Erfassung mit der Online-Eingabe (Meldeportal) und fügen Sie ein Foto hinzu um den Nachweis zu verifizieren.
Körpergröße | bis 28 Millimeter |
Beobachtungszeit | Frühling und Sommer, besonders an warmen und sonnigen Tagen |
Lebensraum | Sonnenexponierte Standorte mit ausreichend Totholz-Strukturen wie Streuobstwiesen, Gärten und Parkanlagen |
Artenschutzrechtlicher Schutzstatus | besonders geschützt |
Die größte heimische Wildbienenart wird häufig mit einer Hummel verwechselt, da sie eine beeindruckende Größe erreicht. Besonders auffällig sind ihre blau schillernden Flügel und der metallisch-schwarz glänzende Panzer, die ihr ein einzigartiges Aussehen verleihen.
Ursprünglich kommt die Blauschwarze Holzbiene aus Südeuropa, doch durch den Klimawandel breitet sie sich zunehmend auch in nördliche Regionen aus.
Diese solitär lebende Biene bohrt kleine Höhlen in morsches Holz und legt in den bis zu 30 Zentimeter langen Gängen ihre Nistzellen an. Sie ist relativ anpassungsfähig, was ihre Nahrung betrifft, doch der Verlust geeigneter Nistplätze stellt eine Gefahr dar. Totholz wird häufig entfernt, weil es als unerwünscht gilt, obwohl es für die Holzbiene lebenswichtig ist. Zum Schutz dieser Art ist es daher notwendig zum Beispiel abgestorbene Baumstämme an sonnigen Standorten stehen zu lassen. Mehr zum Thema Totholz finden Sie unter Beiträge.
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