Wasserhaushalt in Brandenburg

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Der Wasserhaushalt eines Gebietes stellt die Einnahmen in Form von Niederschlag den Ausgaben in Form des Abflusses und der Verdunstung gegenüber. Zudem kann Wasser in verschiedenen Speichern - so in Seen oder im Grundwasser - zurückgehalten oder auch wieder aus diesen abgegeben werden.

Im bundesweiten Vergleich ist Brandenburg mit deutlich weniger als 600 Millimeter (oder Liter pro Quadratmeter) Niederschlagshöhe im Jahr eines der trockensten Bundesländer.

Aktuelle Berechnungen zum Klimatrend sagen für Brandenburg eine Zunahme der Mitteltemperatur bei in etwa gleichbleibendem Jahresniederschlag voraus. Dieser Wandel wird sich im Wasserhaushalt durch eine steigende Verdunstung und einen abnehmenden Abfluss widerspiegeln.

Die Bewirtschaftung der brandenburgischen Gewässer durch Entnahme, Einleitung und Speicherung kann einen noch größeren Einfluss auf den Wasserhaushalt ausüben.

Der Wasserstand und Abfluss in den brandenburgischen Oberflächengewässern wird durch ein landesweites Messnetz erfasst. Mit Hilfe der gewonnenen Daten können Aussagen zum aktuellen hydrologischen Geschehen und zu zeitlichen Entwicklungen getroffen werden.

Die Abflussverhältnisse der letzten Jahre in Brandenburg werden anhand fünf bedeutender Flussgebiete - der Elbe, Oder, Havel, Spree und Stepenitz - beschrieben.

Der Wasserhaushalt eines Gebietes stellt die Einnahmen in Form von Niederschlag den Ausgaben in Form des Abflusses und der Verdunstung gegenüber. Zudem kann Wasser in verschiedenen Speichern - so in Seen oder im Grundwasser - zurückgehalten oder auch wieder aus diesen abgegeben werden.

Im bundesweiten Vergleich ist Brandenburg mit deutlich weniger als 600 Millimeter (oder Liter pro Quadratmeter) Niederschlagshöhe im Jahr eines der trockensten Bundesländer.

Aktuelle Berechnungen zum Klimatrend sagen für Brandenburg eine Zunahme der Mitteltemperatur bei in etwa gleichbleibendem Jahresniederschlag voraus. Dieser Wandel wird sich im Wasserhaushalt durch eine steigende Verdunstung und einen abnehmenden Abfluss widerspiegeln.

Die Bewirtschaftung der brandenburgischen Gewässer durch Entnahme, Einleitung und Speicherung kann einen noch größeren Einfluss auf den Wasserhaushalt ausüben.

Der Wasserstand und Abfluss in den brandenburgischen Oberflächengewässern wird durch ein landesweites Messnetz erfasst. Mit Hilfe der gewonnenen Daten können Aussagen zum aktuellen hydrologischen Geschehen und zu zeitlichen Entwicklungen getroffen werden.

Die Abflussverhältnisse der letzten Jahre in Brandenburg werden anhand fünf bedeutender Flussgebiete - der Elbe, Oder, Havel, Spree und Stepenitz - beschrieben.

Zur Beurteilung der langfristigen Entwicklung des Abflusses in Brandenburger Fließgewässern wurden alle Abflusszeitreihen mit einer Länge von mindestens 60 Jahren, die bis ins Jahr 2019 beobachtet wurden, auf einen Trend analysiert.

Zur Beurteilung der langfristigen Entwicklung des Abflusses in Brandenburger Fließgewässern wurden alle Abflusszeitreihen mit einer Länge von mindestens 60 Jahren, die bis ins Jahr 2019 beobachtet wurden, auf einen Trend analysiert.