Kleiner Mungo - Herpestes javanicus

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© Neil Bowman/FLPA/OKAPIA

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Temperates/Tropisches Asien
  • Gefahren: Ernährt sich von Früchten und kleinen Wirbeltieren.
    Schäden im Gemüseanbau und durch Eindringen
    in Hühnerställe.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Langgestreckter schlanker Körper mit kurzen Beinen, Kopf-Rumpf-Länge 19-41 Zentimeter, Schwanzlänge 10-32 Zentimeter. Kleiner Kopf mit spitzer Schnauze und kleinen Ohren. Muskulöser Schwanz, verjüngt sich nach und nach über die gesamte Länge. An den Pfoten je fünf Zehen mit einziehbaren Krallen. Haar weich und kurz, glatt anliegend, außer beim buschigen Schwanz, Fell olivbraun mit goldfarbener Pünktelung, an der Unterseite etwas heller. Tagaktiv.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Durch Fellstruktur, Färbung und geringere Größe jeweils von allen anderen ähnlichen Arten der Gattung gut zu unterschieden.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Fallen, Abschuss.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© Neil Bowman/FLPA/OKAPIA

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Temperates/Tropisches Asien
  • Gefahren: Ernährt sich von Früchten und kleinen Wirbeltieren.
    Schäden im Gemüseanbau und durch Eindringen
    in Hühnerställe.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Langgestreckter schlanker Körper mit kurzen Beinen, Kopf-Rumpf-Länge 19-41 Zentimeter, Schwanzlänge 10-32 Zentimeter. Kleiner Kopf mit spitzer Schnauze und kleinen Ohren. Muskulöser Schwanz, verjüngt sich nach und nach über die gesamte Länge. An den Pfoten je fünf Zehen mit einziehbaren Krallen. Haar weich und kurz, glatt anliegend, außer beim buschigen Schwanz, Fell olivbraun mit goldfarbener Pünktelung, an der Unterseite etwas heller. Tagaktiv.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Durch Fellstruktur, Färbung und geringere Größe jeweils von allen anderen ähnlichen Arten der Gattung gut zu unterschieden.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Lebendfang mit Fallen, Abschuss.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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