Klimawandel

Das Klima verändert sich global, die Erwärmung des Klimasystems nimmt zu. Diese Erwärmung wird - zum Beispiel durch die Zunahme von Trockenperioden und Extremereignissen, durch die Veränderung von Niederschlagsmustern und Niederschlagsmengen - menschliche und natürliche Systeme wesentlich beeinflussen. Die jeweiligen Sachstand- und Sonderberichte des UN-Weltklimarates - Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - fassen in regelmäßigen Abständen den internationalen Wissenschaftstand zum Klimawandel, zu dessen Folgen und Risiken sowie zu den Minderungsmöglichkeiten und Anpassungsstrategien zusammen.

Auf der internationalen Weltklimakonferenz COP 21 in Paris haben sich mehr als 190 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen verständigt. Das Pariser Klimaschutzabkommen formuliert das Ziel, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, um einen gefährlichen Klimawandel abzuwenden.

Für die Region Berlin-Brandenburg beschreibt ein eigener Klimareport 2019 das Klimageschehen für die Vergangenheit, die Gegenwart und für die Zukunft in gleicher Weise. Ein Ergebnis der Untersuchung ist der Anstieg der Lufttemperatur im Jahresmittel um 1,3 Grad Celsius in Brandenburg seit dem Jahr 1881.

Die Auswertung der beobachteten Klimadaten zeigt, wie stark Brandenburg bereits jetzt vom Klimawandel betroffen ist. Im Zuge des 21. Jahrhunderts wird mit einer Zunahme der jährlichen Durchschnittstemperatur sowie mit einer Verschiebung der mittleren jährlichen Niederschläge gerechnet. Besonders die Variabilität der Niederschläge nimmt zu. Ebenso deutlich ist die Änderung der Niederschlagsform (weniger Schneefall). Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die durchschnittliche Jahrestemperatur im Flächenmittel in der Region Brandenburg-Berlin um fast ein Grad auf 9,3 Grad Celsius erhöht. Zahlreiche Klimamodelle projizieren für die Region bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen weiteren Anstieg auf circa 12-13 Grad Celsius im Jahresmittel bei gleichbleibenden Niederschlagsmengen, aber deutlich variabler werdenden Niederschlagsereignissen.

Auch das Einsetzen der Jahreszeiten hat sich in den letzten Jahren bereits deutlich verändert. Der Beginn der Vegetationsphasen ist ein guter Indikator um die Klimaänderungen zu verdeutlichen. Die Verschiebung der Jahreszeiten, wie das frühere Einsetzen des Frühlings und die Verkürzung des Winters, zeigen deutlich die Auswirkungen des Klimawandels in Brandenburg.

Das Klima verändert sich global, die Erwärmung des Klimasystems nimmt zu. Diese Erwärmung wird - zum Beispiel durch die Zunahme von Trockenperioden und Extremereignissen, durch die Veränderung von Niederschlagsmustern und Niederschlagsmengen - menschliche und natürliche Systeme wesentlich beeinflussen. Die jeweiligen Sachstand- und Sonderberichte des UN-Weltklimarates - Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - fassen in regelmäßigen Abständen den internationalen Wissenschaftstand zum Klimawandel, zu dessen Folgen und Risiken sowie zu den Minderungsmöglichkeiten und Anpassungsstrategien zusammen.

Auf der internationalen Weltklimakonferenz COP 21 in Paris haben sich mehr als 190 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen verständigt. Das Pariser Klimaschutzabkommen formuliert das Ziel, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, um einen gefährlichen Klimawandel abzuwenden.

Für die Region Berlin-Brandenburg beschreibt ein eigener Klimareport 2019 das Klimageschehen für die Vergangenheit, die Gegenwart und für die Zukunft in gleicher Weise. Ein Ergebnis der Untersuchung ist der Anstieg der Lufttemperatur im Jahresmittel um 1,3 Grad Celsius in Brandenburg seit dem Jahr 1881.

Die Auswertung der beobachteten Klimadaten zeigt, wie stark Brandenburg bereits jetzt vom Klimawandel betroffen ist. Im Zuge des 21. Jahrhunderts wird mit einer Zunahme der jährlichen Durchschnittstemperatur sowie mit einer Verschiebung der mittleren jährlichen Niederschläge gerechnet. Besonders die Variabilität der Niederschläge nimmt zu. Ebenso deutlich ist die Änderung der Niederschlagsform (weniger Schneefall). Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die durchschnittliche Jahrestemperatur im Flächenmittel in der Region Brandenburg-Berlin um fast ein Grad auf 9,3 Grad Celsius erhöht. Zahlreiche Klimamodelle projizieren für die Region bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen weiteren Anstieg auf circa 12-13 Grad Celsius im Jahresmittel bei gleichbleibenden Niederschlagsmengen, aber deutlich variabler werdenden Niederschlagsereignissen.

Auch das Einsetzen der Jahreszeiten hat sich in den letzten Jahren bereits deutlich verändert. Der Beginn der Vegetationsphasen ist ein guter Indikator um die Klimaänderungen zu verdeutlichen. Die Verschiebung der Jahreszeiten, wie das frühere Einsetzen des Frühlings und die Verkürzung des Winters, zeigen deutlich die Auswirkungen des Klimawandels in Brandenburg.

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