Kreuzstrauch - Baccharis halimifolia

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© S. Nehring

Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika, Südamerika
  • Gefahren: Bildet große Dominanzbestände in Salzmarschen. Giftig für Mensch und Weidetiere. Pollen können Allergien auslösen
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

1 bis 4 Meter hoher Strauch, drüsig-klebrig. Blätter dicklich, fast lederartig, 2-7 Zentimeter lang und 1-5 Zentimeter breit, eiförmig bis lanzettförmig, dreinervig, glatt oder mit wenigen Zähnen, kurz gestielt. Blüten in Köpfen. Die Rinde älterer Sträucher ist tief rissig. Weiße Blüten von August bis Oktober.

Verwechslungsmöglichkeiten

Anhand der Knospen und Blüten sowie der Blattspreite von anderen Arten insbesondere auch aus der Gattung Baccharis sicher zu unterscheiden

Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen

Roden, Schneiden, Beweiden.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

Sichtung oder Fund bitte melden

© S. Nehring

Pflanzen - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Terrestrisch
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika, Südamerika
  • Gefahren: Bildet große Dominanzbestände in Salzmarschen. Giftig für Mensch und Weidetiere. Pollen können Allergien auslösen
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

1 bis 4 Meter hoher Strauch, drüsig-klebrig. Blätter dicklich, fast lederartig, 2-7 Zentimeter lang und 1-5 Zentimeter breit, eiförmig bis lanzettförmig, dreinervig, glatt oder mit wenigen Zähnen, kurz gestielt. Blüten in Köpfen. Die Rinde älterer Sträucher ist tief rissig. Weiße Blüten von August bis Oktober.

Verwechslungsmöglichkeiten

Anhand der Knospen und Blüten sowie der Blattspreite von anderen Arten insbesondere auch aus der Gattung Baccharis sicher zu unterscheiden

Beseitigungs und Kontrollmaßnahmen

Roden, Schneiden, Beweiden.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

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