Zebra-Killifisch - Fundulus heteroclitus

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© Paulo de Oliveira

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Aquatisch (Meer/Brack/Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika, Nordwestatlantik
  • Gefahren: Nahrungskonkurrenz mit einheimischen Fischarten.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Körper schlank, seitlich zusammengedrückt, bis 15 Zentimeter lang. Färbung bei den Geschlechtern verschieden. Männchen hell- oder olivgrün gefärbt, Körperseiten mit 12-13 blau schillernden Querbinden, Flossen blau punktiert, Rückenflosse mit großem dunklem, silbrig eingefasstem Fleck und rotbraun gerandet. Weibchen hellbraun gefärbt, in der Regel fehlen die dunklen Querstreifen und Punkte. Je nach Herkunftsgewässer starke Variation in Form, Färbung und Beflossung.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidung von anderen gebietsfremden Arten der Gattung schwierig.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Netzfang, Lebendfang durch Elektrobefischung, Ablassen des Gewässers, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen, Ballastwasserbehandlung.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654

© Paulo de Oliveira

Wirbeltiere - ohne wild lebenden Nachweis in Brandenburg

  • Lebensraum: Aquatisch (Meer/Brack/Süßwasser)
  • Ursprüngliches Areal: Nordamerika, Nordwestatlantik
  • Gefahren: Nahrungskonkurrenz mit einheimischen Fischarten.
  • Unterliegt: Früherkennung (Artikel 16)

Merkmale

Körper schlank, seitlich zusammengedrückt, bis 15 Zentimeter lang. Färbung bei den Geschlechtern verschieden. Männchen hell- oder olivgrün gefärbt, Körperseiten mit 12-13 blau schillernden Querbinden, Flossen blau punktiert, Rückenflosse mit großem dunklem, silbrig eingefasstem Fleck und rotbraun gerandet. Weibchen hellbraun gefärbt, in der Regel fehlen die dunklen Querstreifen und Punkte. Je nach Herkunftsgewässer starke Variation in Form, Färbung und Beflossung.

Verwechslungsmöglichkeiten

Mit einheimischen Arten nicht zu verwechseln. Unterscheidung von anderen gebietsfremden Arten der Gattung schwierig.

Beseitigungs- und Kontrollmaßnahmen

Netzfang, Lebendfang durch Elektrobefischung, Ablassen des Gewässers, Einbau von Öko-Sperren in Kanälen, Ballastwasserbehandlung.

Quelle der Daten: Bundesamt für Naturschutz, BfN-Schriften - 654