Der Hirschkäfer (Lucanus cervus)


Körpergröße | männlich bis 9 cm, weiblich bis 5 cm (Zwergform möglich) |
Beobachtungszeit | Mai bis Ende Juli in Nacht und Dämmerung |
Lebensraum | Wälder mit hohem Tot- und Altholzanteil, Streuobstwiesen, Parks, Alleen, Gärten, Friedhöfe |
Hirschkäfer haben ein auffälliges und unverwechselbares Erscheinungsbild, verbringen aber die meiste Zeit ihres Lebens im Verborgenen. Sie leben in Wäldern mit hohem Alt-und Totholzanteil, besiedeln dort Eichen und andere Laubbäume. Als Kulturfolger findet man sie aber auch in Streuobstwiesen, Parkanlagen, Alleen, Baumreihen, Feldgehölzen, Gärten und Friedhöfen. Dort können sich die Käfer an besonnten Stubben oder zersetzendem Holz mit Bodenkontakt entwickeln. Manchmal gibt es sogar Nachweise an Holzpfählen, Bahnschwellen oder in Kompost.
Hirschkäfer sind von Mai bis Ende Juli zu beobachten und sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Meist schwärmen sie in der Dämmerung an lauen Sommerabenden und brummen dabei laut im Flug.
Ihre zumeist sehr heimliche Lebensweise erschwert eine gezielte Untersuchung der Hirschkäferpopulation in Brandenburg. Nachweise beruhen fast immer auf Zufallsfunden.
Helfen Sie mit und melden Sie Ihre Beobachtung.
Bitte nutzen Sie die Erfassung mit der Online-Eingabe (Meldeportal) und fügen Sie ein Foto hinzu um den Nachweis zu verifizieren.
Körpergröße | männlich bis 9 cm, weiblich bis 5 cm (Zwergform möglich) |
Beobachtungszeit | Mai bis Ende Juli in Nacht und Dämmerung |
Lebensraum | Wälder mit hohem Tot- und Altholzanteil, Streuobstwiesen, Parks, Alleen, Gärten, Friedhöfe |
Hirschkäfer haben ein auffälliges und unverwechselbares Erscheinungsbild, verbringen aber die meiste Zeit ihres Lebens im Verborgenen. Sie leben in Wäldern mit hohem Alt-und Totholzanteil, besiedeln dort Eichen und andere Laubbäume. Als Kulturfolger findet man sie aber auch in Streuobstwiesen, Parkanlagen, Alleen, Baumreihen, Feldgehölzen, Gärten und Friedhöfen. Dort können sich die Käfer an besonnten Stubben oder zersetzendem Holz mit Bodenkontakt entwickeln. Manchmal gibt es sogar Nachweise an Holzpfählen, Bahnschwellen oder in Kompost.
Hirschkäfer sind von Mai bis Ende Juli zu beobachten und sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Meist schwärmen sie in der Dämmerung an lauen Sommerabenden und brummen dabei laut im Flug.
Ihre zumeist sehr heimliche Lebensweise erschwert eine gezielte Untersuchung der Hirschkäferpopulation in Brandenburg. Nachweise beruhen fast immer auf Zufallsfunden.
Helfen Sie mit und melden Sie Ihre Beobachtung.
Bitte nutzen Sie die Erfassung mit der Online-Eingabe (Meldeportal) und fügen Sie ein Foto hinzu um den Nachweis zu verifizieren.
Darum helfen Sie mit und melden Sie Ihren Fund, um mehr über die Verbreitung der imposanten Käfer in Brandenburg herauszufinden.
Der Hirschkäfer ist eine stark gefährdete und streng geschützte Art. Die Käfer dürfen demnach nur beobachtet, nicht gestört oder gesammelt werden.
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Der Hirschkäfer ist eine stark gefährdete und streng geschützte Art. Die Käfer dürfen demnach nur beobachtet, nicht gestört oder gesammelt werden.