Meine Arbeit im Referat Überwachung - Standort Neuruppin (T21)

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Herr Kübler sitzt an seinem Schreibtisch vor großen Fenstern und schaut in die Kamera. Im Hintergrund sind grüne Bäume und die Dächer historischer Backsteingebäude zu sehen.
Patrick Kübler – Sachbearbeiter Technischer Umweltschutz © Patrick Kübler

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten:

"digital,
zukunftsorientiert,
Work-Life-Balance"
Herr Kübler sitzt an seinem Schreibtisch vor großen Fenstern und schaut in die Kamera. Im Hintergrund sind grüne Bäume und die Dächer historischer Backsteingebäude zu sehen.
Patrick Kübler – Sachbearbeiter Technischer Umweltschutz © Patrick Kübler

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten:

"digital,
zukunftsorientiert,
Work-Life-Balance"
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Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute? 

Ich habe im Bereich der Agrarwissenschaften und Umwelt studiert und dort meinen Bachelor und Master gemacht. Anschließend war ich Anlagenfahrer auf einer Biogasanlage, dann Projektleiter im Bereich Biogas, wo ich zuständig für die Errichtung von Biogasanlagen war. Im Oktober 2023 bin ich dann beim Landesamt für Umwelt gelandet.
Meine Aufgaben sind die Überwachung von genehmigungsbedürftigen Biogasanalagen, die Prüfung von Gutachten und Berichten und die Erarbeitung von Stellungnahmen im Bereich von immissionsschutzrechtlichen Verwaltungsverfahren.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

In der Regel besteht die Arbeit aus Bürotätigkeiten am Computer, dort prüfe ich Messberichte, bearbeite Anzeigen oder schreibe Fachstellungnahmen. Außerdem gehört die Vorbereitung und Durchführung von Anlagenkontrollen zu meinen Aufgaben. Anlagenkontrollen fallen in meinem Bereich ungefähr einmal pro Quartal an. Für den Kontrolltermin bin ich vor Ort auf der Biogasanlage: Zuerst begehe ich die Anlage mit den Betreibenden, anschließend erfolgt eine gemeinsame Beratung. Die Arbeit ist größtenteils planbar. Ab und zu können auch unvorhergesehene Ereignisse eintreten, beispielsweise eingehende Anzeigenmitteilungen oder Havarien – es gab zum Beispiel mal einen Vorfall mit einer Havarie in einer Biogasanlage, der natürlich sofort bearbeitet werden musste.

Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute? 

Ich habe im Bereich der Agrarwissenschaften und Umwelt studiert und dort meinen Bachelor und Master gemacht. Anschließend war ich Anlagenfahrer auf einer Biogasanlage, dann Projektleiter im Bereich Biogas, wo ich zuständig für die Errichtung von Biogasanlagen war. Im Oktober 2023 bin ich dann beim Landesamt für Umwelt gelandet.
Meine Aufgaben sind die Überwachung von genehmigungsbedürftigen Biogasanalagen, die Prüfung von Gutachten und Berichten und die Erarbeitung von Stellungnahmen im Bereich von immissionsschutzrechtlichen Verwaltungsverfahren.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

In der Regel besteht die Arbeit aus Bürotätigkeiten am Computer, dort prüfe ich Messberichte, bearbeite Anzeigen oder schreibe Fachstellungnahmen. Außerdem gehört die Vorbereitung und Durchführung von Anlagenkontrollen zu meinen Aufgaben. Anlagenkontrollen fallen in meinem Bereich ungefähr einmal pro Quartal an. Für den Kontrolltermin bin ich vor Ort auf der Biogasanlage: Zuerst begehe ich die Anlage mit den Betreibenden, anschließend erfolgt eine gemeinsame Beratung. Die Arbeit ist größtenteils planbar. Ab und zu können auch unvorhergesehene Ereignisse eintreten, beispielsweise eingehende Anzeigenmitteilungen oder Havarien – es gab zum Beispiel mal einen Vorfall mit einer Havarie in einer Biogasanlage, der natürlich sofort bearbeitet werden musste.

Welche Stärken können Sie einbringen?

In meiner Tätigkeit kann ich vor allem meine praktischen Erfahrungen im Bereich der Biogasanlagen einbringen. Bei Anlagenkontrollen verfüge ich über gute technische Kenntnisse und ein geschultes Auge, um Abweichungen zu erkennen. Mein Verständnis für den Aufbau und die Funktionsweise von Anlagen hilft mir so in meiner täglichen Arbeit. Meine Planungsfähigkeit und ruhige Herangehensweise kann ich ebenso einbringen. Eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um alle Aufgaben effizient zu erledigen und Kontrollen gründlich vorzubereiten, ohne dabei überstürzt zu handeln.

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Besonders gefallen mir die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.  Zudem schätze ich die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Der regelmäßige fachliche Austausch innerhalb des Referats oder im Rahmen von Arbeitsgruppen ermöglicht mir, mein Wissen zu vertiefen und mich aktiv einzubringen. Ich bin beispielsweise Mitglied der Arbeitsgruppe zur 44. Bundesimmissionsschutzverordnung.

Welche Stärken können Sie einbringen?

In meiner Tätigkeit kann ich vor allem meine praktischen Erfahrungen im Bereich der Biogasanlagen einbringen. Bei Anlagenkontrollen verfüge ich über gute technische Kenntnisse und ein geschultes Auge, um Abweichungen zu erkennen. Mein Verständnis für den Aufbau und die Funktionsweise von Anlagen hilft mir so in meiner täglichen Arbeit. Meine Planungsfähigkeit und ruhige Herangehensweise kann ich ebenso einbringen. Eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um alle Aufgaben effizient zu erledigen und Kontrollen gründlich vorzubereiten, ohne dabei überstürzt zu handeln.

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Besonders gefallen mir die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.  Zudem schätze ich die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Der regelmäßige fachliche Austausch innerhalb des Referats oder im Rahmen von Arbeitsgruppen ermöglicht mir, mein Wissen zu vertiefen und mich aktiv einzubringen. Ich bin beispielsweise Mitglied der Arbeitsgruppe zur 44. Bundesimmissionsschutzverordnung.