Meine Arbeit im Referat Überwachung - Standort Schwedt (T22)

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Herr Kansy sitzt vor einem Computer an einem großen Schreibtisch und lächelt in die Kamera.
Andreas Kansy – Sachbearbeiter Technischer Umweltschutz © Silke Mogdans

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?

"vielseitig,
zukunftsorientiert,
familienfreundlich"
Herr Kansy sitzt vor einem Computer an einem großen Schreibtisch und lächelt in die Kamera.
Andreas Kansy – Sachbearbeiter Technischer Umweltschutz © Silke Mogdans

Wie beschreiben Sie das Landesamt für Umwelt in 3 Worten?

"vielseitig,
zukunftsorientiert,
familienfreundlich"
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Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute? 

Bevor ich zum Landesamt für Umwelt gekommen bin, stand ich vor der Wahl, ob ich meine Erfahrungen in der Altenpflege vertiefen oder meinem Hobby und Bachelorstudium im Bereich Geografie nachgehen sollte. Letztendlich habe ich mich für Geografie entschieden und einen Master im Bereich Regionalentwicklung und Naturschutz absolviert. Im Anschluss habe ich einen Job in meiner Heimat gesucht und bin auf das Landesamt für Umwelt und den technischen Umweltschutz gestoßen.
Zu meinen Aufgaben gehören heute unter anderem die Erstellung von Stellungnahmen zu immissionsschutzrechtlichen Fragen in Bauanträgen für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz, die Betreuung von genehmigungsbedürftigen Schießanlagen oder die Bearbeitung von Ausnahmezulassungen für Nachtarbeit.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Mein Arbeitsalltag ist sehr vielfältig. Häufig organisiere ich von heute auf morgen, was ich tue. Bei der Auswahl der Aufgaben orientiere mich dann an den gesetzten Fristen, beispielsweise wenn es um Stellungnahmen für nicht-genehmigungsbedürftigen Anlagen geht. Zusätzlich bearbeite ich regelmäßig Bürgeranfragen, Nachfragen von Bauordnungsämtern zu meinen Stellungnahmen oder beschäftige mich mit Ausnahmezulassungen für Nachtarbeit. Diese Aufgaben fallen meist kurzfristig an, einige andere Aufgaben kann ich längerfristig planen.

Wie war Ihr Weg zum Landesamt für Umwelt Brandenburg und was sind Ihre Aufgaben heute? 

Bevor ich zum Landesamt für Umwelt gekommen bin, stand ich vor der Wahl, ob ich meine Erfahrungen in der Altenpflege vertiefen oder meinem Hobby und Bachelorstudium im Bereich Geografie nachgehen sollte. Letztendlich habe ich mich für Geografie entschieden und einen Master im Bereich Regionalentwicklung und Naturschutz absolviert. Im Anschluss habe ich einen Job in meiner Heimat gesucht und bin auf das Landesamt für Umwelt und den technischen Umweltschutz gestoßen.
Zu meinen Aufgaben gehören heute unter anderem die Erstellung von Stellungnahmen zu immissionsschutzrechtlichen Fragen in Bauanträgen für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz, die Betreuung von genehmigungsbedürftigen Schießanlagen oder die Bearbeitung von Ausnahmezulassungen für Nachtarbeit.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Mein Arbeitsalltag ist sehr vielfältig. Häufig organisiere ich von heute auf morgen, was ich tue. Bei der Auswahl der Aufgaben orientiere mich dann an den gesetzten Fristen, beispielsweise wenn es um Stellungnahmen für nicht-genehmigungsbedürftigen Anlagen geht. Zusätzlich bearbeite ich regelmäßig Bürgeranfragen, Nachfragen von Bauordnungsämtern zu meinen Stellungnahmen oder beschäftige mich mit Ausnahmezulassungen für Nachtarbeit. Diese Aufgaben fallen meist kurzfristig an, einige andere Aufgaben kann ich längerfristig planen.

Welche Stärken können Sie einbringen?

Mir fällt es leicht eine neutrale Betrachtungsweise einzunehmen. Im Bereich der technischen Überwachung ist das wichtig, um beispielweise neutral bewerten zu können, inwieweit eine Anlage die geltenden Gesetzesvorschriften einhält. In meinem Verantwortungsbereich muss ich außerdem auskunftsfähig zu verschiedenen Themenbereichen sein. Meine Neugierde und Anpassungsfähigkeit helfen mir, mich in diese unterschiedlichen Themen einzuarbeiten - oder zumindest immer zu wissen, wen ich fragen muss. Zuletzt bin ich technikaffin, habe mich schnell in die Programme des Landesamtes einarbeiten können und kann so meinen Kolleginnen und Kollegen bei Technikfragen aushelfen.

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Was ich besonders an meiner Tätigkeit schätze, ist die große Flexibilität, die Möglichkeit Homeoffice zu machen und meinen Arbeitsalltag selber zu gestalten. Man kann Privat- und Arbeitsleben sehr gut miteinander vereinbaren. Was mir außerdem gefällt, ist die Möglichkeit, von einem geballten Fachwissen aus verschiedenen Bereichen zu profitieren, das im Büro vorhanden ist. Dadurch habe ich die Chance, kontinuierlich Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Immer wieder gibt es neue Herausforderungen, denen ich mich stellen kann, aber die gleichzeitig machbar sind. Das macht meine Arbeit spannend und abwechslungsreich.

Welche Stärken können Sie einbringen?

Mir fällt es leicht eine neutrale Betrachtungsweise einzunehmen. Im Bereich der technischen Überwachung ist das wichtig, um beispielweise neutral bewerten zu können, inwieweit eine Anlage die geltenden Gesetzesvorschriften einhält. In meinem Verantwortungsbereich muss ich außerdem auskunftsfähig zu verschiedenen Themenbereichen sein. Meine Neugierde und Anpassungsfähigkeit helfen mir, mich in diese unterschiedlichen Themen einzuarbeiten - oder zumindest immer zu wissen, wen ich fragen muss. Zuletzt bin ich technikaffin, habe mich schnell in die Programme des Landesamtes einarbeiten können und kann so meinen Kolleginnen und Kollegen bei Technikfragen aushelfen.

Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit besonders?

Was ich besonders an meiner Tätigkeit schätze, ist die große Flexibilität, die Möglichkeit Homeoffice zu machen und meinen Arbeitsalltag selber zu gestalten. Man kann Privat- und Arbeitsleben sehr gut miteinander vereinbaren. Was mir außerdem gefällt, ist die Möglichkeit, von einem geballten Fachwissen aus verschiedenen Bereichen zu profitieren, das im Büro vorhanden ist. Dadurch habe ich die Chance, kontinuierlich Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Immer wieder gibt es neue Herausforderungen, denen ich mich stellen kann, aber die gleichzeitig machbar sind. Das macht meine Arbeit spannend und abwechslungsreich.