Vögel in Brandenburg

Fliegende Kraniche im Naturpark Niederlausitzer Landrücken.
© Udo List
Fliegende Kraniche im Naturpark Niederlausitzer Landrücken.
© Udo List

Brandenburg beherbergt eine reiche Vogelwelt. Über 200 Brutvogelarten profitieren hier von einer großen Vielfalt verschiedenartiger Lebensräume. Außerdem bereichern saisonale Gäste das Artenspektrum: im Frühjahr und Herbst finden viele Zugvögel in Brandenburg geeignete Nahrungs- und Schlafplätze, auf denen sie rasten und sich für den weiteren Zug stärken können. Jedes Jahr überwintern beispielsweise bis zu 1.500 Singschwäne im Nationalpark Unteres Odertal. Der Nationalpark ist eines von 27 Vogelschutzgebieten in Brandenburg, die eine Fläche von 648.638 Hektar einnehmen.

Nach der im Jahr 2019 aktualisierten Roten Liste der Brutvögel sind über 40 Prozent aller regelmäßig einheimischen Brutvogelarten Brandenburgs gefährdet. Während sich einige Arten wie See- und Fischadler oder Kraniche gut entwickeln, nimmt die Zahl der Vögel ab, die im Offenland leben.

Bei sieben Arten beherbergt Brandenburg über die Hälfte des bundesdeutschen Bestands und trägt daher eine nationale Verantwortung – hierzu gehören die Großtrappe, der Wiedehopf und der Drosselrohrsänger.

Die wachsende Zahl der Vogelfreunde, die mit Kamera und Fernglas bei uns im Land Vögeln nachspüren, zeigt, dass die Aufmerksamkeit für die heimische Vogelwelt stetig zunimmt. Mit Kranichtagen und Storchenfesten, vogelkundlichen Exkursionen, Aussichtsstürmen und Beobachtungsständen wird gerade in den Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs versucht, dem wachsenden Interesse gerecht zu werden. Informationen zu den Veranstaltungen in den Nationalen Naturlandschaften und Tipps für Ausflüge finden Sie unter natur-brandenburg.de.

Auf den folgenden Seiten stellt das Landesamt typische Vertreter der Vogelwelt Brandenburgs in Bild und Ton vor. Die Tonaufnahmen wurden vom Tierstimmenarchiv des Museums für Naturkunde Berlin bereitgestellt.

Brandenburg beherbergt eine reiche Vogelwelt. Über 200 Brutvogelarten profitieren hier von einer großen Vielfalt verschiedenartiger Lebensräume. Außerdem bereichern saisonale Gäste das Artenspektrum: im Frühjahr und Herbst finden viele Zugvögel in Brandenburg geeignete Nahrungs- und Schlafplätze, auf denen sie rasten und sich für den weiteren Zug stärken können. Jedes Jahr überwintern beispielsweise bis zu 1.500 Singschwäne im Nationalpark Unteres Odertal. Der Nationalpark ist eines von 27 Vogelschutzgebieten in Brandenburg, die eine Fläche von 648.638 Hektar einnehmen.

Nach der im Jahr 2019 aktualisierten Roten Liste der Brutvögel sind über 40 Prozent aller regelmäßig einheimischen Brutvogelarten Brandenburgs gefährdet. Während sich einige Arten wie See- und Fischadler oder Kraniche gut entwickeln, nimmt die Zahl der Vögel ab, die im Offenland leben.

Bei sieben Arten beherbergt Brandenburg über die Hälfte des bundesdeutschen Bestands und trägt daher eine nationale Verantwortung – hierzu gehören die Großtrappe, der Wiedehopf und der Drosselrohrsänger.

Die wachsende Zahl der Vogelfreunde, die mit Kamera und Fernglas bei uns im Land Vögeln nachspüren, zeigt, dass die Aufmerksamkeit für die heimische Vogelwelt stetig zunimmt. Mit Kranichtagen und Storchenfesten, vogelkundlichen Exkursionen, Aussichtsstürmen und Beobachtungsständen wird gerade in den Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs versucht, dem wachsenden Interesse gerecht zu werden. Informationen zu den Veranstaltungen in den Nationalen Naturlandschaften und Tipps für Ausflüge finden Sie unter natur-brandenburg.de.

Auf den folgenden Seiten stellt das Landesamt typische Vertreter der Vogelwelt Brandenburgs in Bild und Ton vor. Die Tonaufnahmen wurden vom Tierstimmenarchiv des Museums für Naturkunde Berlin bereitgestellt.

Tierstimmenarchiv

Die Audio-Aufnahmen auf diesen Seiten wurden vom Tierstimmenarchiv des Museums für Naturkunde Berlin bereitgestellt. Das Tierstimmenarchiv ist weltweit eine der ältesten und umfangreichsten Sammlungen von Tierstimmen. Es umfasst circa 120.000 Tonaufnahmen von 1.800 Vogelarten, 580 Säugetierarten und zahlreichen Fisch-, Amphibien-, Reptilien- und Insektenarten. Ein Drittel der Aufnahmen wurde im Freiland erstellt, zwei Drittel in Zoologischen Gärten oder unter experimentellen Bedingungen.

Auf der Internetseite tierstimmenarchiv.de finden Sie weitere Informationen und können selbst im Archiv stöbern.

Tierstimmenarchiv

Die Audio-Aufnahmen auf diesen Seiten wurden vom Tierstimmenarchiv des Museums für Naturkunde Berlin bereitgestellt. Das Tierstimmenarchiv ist weltweit eine der ältesten und umfangreichsten Sammlungen von Tierstimmen. Es umfasst circa 120.000 Tonaufnahmen von 1.800 Vogelarten, 580 Säugetierarten und zahlreichen Fisch-, Amphibien-, Reptilien- und Insektenarten. Ein Drittel der Aufnahmen wurde im Freiland erstellt, zwei Drittel in Zoologischen Gärten oder unter experimentellen Bedingungen.

Auf der Internetseite tierstimmenarchiv.de finden Sie weitere Informationen und können selbst im Archiv stöbern.

Weiterführende Informationen

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